1. Klassenfahrt 15


    Datum: 17.10.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    Der grosse Sturm
    
    von Jacqueline_K
    
    Hart war der Aufprall auf das Wasser. Ich spürte Hände, die mein Gesicht wuschen. Ich hörte eine Stimme, nein ich hörte viele Stimmen, die um uns herum schrien.
    
    „Jac! Atme! Das Christal ist weg. Atme!“
    
    Ich riss alles auf und holte unglaublich tief Luft. Mein Gott tat das gut, die Lungen zu füllen.
    
    „Meine Güte Jac, ich dachte, ich hätte dich umgebracht.“
    
    Ich konnte Andre noch nicht antworten, mir fehlte noch immer Luft und mir war schwindlig. Vor mir gischtete das Wasser auf. Anna war in den Pool gesprungen.
    
    „Jac was ist mit dir? Alles okay? Was ist mit ihr, warum ist sie so?“
    
    „Ich stecke in ihr“, sagte Andre.
    
    „Du? Meine Güte. Du hast sie bestimmt zerrissen.“
    
    „Ich hatte keine Wahl, mir fehlten Sekunden. Hätte ich sie kitzeln sollen? Hätte sie das Crystal atmen sollen?“
    
    „Und da rammst du ihr deine Keule rein?“
    
    „Kein Mädchen hat bisher in der ersten halben Minute geatmet“, versuchte Andre seine Gedanken zu erklären.
    
    „Das war dein Plan? Atemaussetzer durch Monsterfick?“
    
    „Mir ist nichts anderes eingefallen“, versuchte Andre sich herauszureden.
    
    Ich hing immer noch wie eine leblose Handpuppe an ihm. Die Schmerzen in meinen Gedärmen fühlten sich an, als wenn etwas kaputt gegangen wäre. Auf jeden Fall war ich so ausgefüllt wie noch nie in meinem Leben.
    
    „Hier ist Blut im Wasser. Du Arsch. Sie blutet.“
    
    „Wenn das aus ihrem Hintern kommt, darf er nicht aus ihr raus“, hörte ich Chloes Stimme. „Sie würde ...
    ... uns verbluten, ohne das wir es merken.“
    
    „Sie blutet im Gesicht“, hörte ich Vanessas Stimme und ich blickte auf.
    
    „Vanessa, Gott sei dank, dir ist nichts passiert.“
    
    „Beim zweiten mal war es nicht mehr ganz so schlimm“, sagte Vanessa. „Nur das Polizeiboot war nicht ganz so prickelnd. Ich dachte schon, ich schlag da auf.“
    
    Ich lächelte.
    
    „Andre“, sagte Chloe, „wärst du so gut und kommst du bitte mit meiner Freundin Jac aus dem Wasser? Aber bitte vorsichtig.“
    
    Langsam trieb Andre mit mir auf die Treppe zu und setze sich mit mir auf die Kannte. Sofort war Chloe mit einem Handtuch da und trocknete alles sorgfältig ab.
    
    „Der steckt in dir genauso tief drin wie in Vanessa. Wie ist das?“
    
    „Als wenn dich jemand versucht zu zerreißen. Ich will es nur raus haben. Wirst du jemals schlaff?“
    
    „Nicht wenn mir so etwas süßes auf dem Schwanz sitzt. Ich könnte dich zu Ende ficken, dann wird er kleiner.“
    
    „Das könnte er wirklich“, sagte Chloe. „So wie ich das sehe, ist nichts kaputt gegangen.“
    
    „Außen vielleicht, aber Innen?“
    
    „Dann würde dein Kreislauf langsam schlapp machen. Ist dir Übel? Ist dir schwindelig?“
    
    Ich horchte in mich rein, aber es war soweit alles okay.
    
    „Okay“, sagte ich. „Großer? Fick mich.“
    
    „Danke“, sagte er und glitt wieder ins Wasser. Er strebte mit mit eine Leiter an, an der ich mich festhalten sollte.
    
    „Entspann dich Mädchen“, sagte er.
    
    „Du hast gut reden“, sagte ich und versuchte mein möglichstes. Und dann begann der Dampfhammer. Ich ...
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