Der Stiefvater meiner Freundin Teil 10
Datum: 17.10.2024,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
... wieder so richtig an. Aufstöhnend griff ich mir beidhändig in den Schritt, öffnete mit einer Hand meine Schamlippen und begann mit der anderen Hand wie wild zu rubbeln.
Noch bevor ich kam, drückte mich aber Papi über den Tisch und schob mir ohne Vorbereitung seinen Kolben in meinen Hintern. So aufgedreht, wie ich war, stemmte ich mich ihm bereitwillig entgegen, und meine Finger an meinen Schlitz gaben mir den Rest. Zwar merkte ich noch, wie ich schrie, dabei waren aber nur noch gleißend helle Bilder und ein unheimlich warmes Gefühl.
…
Irgendwas drückte in meinen Darm, und dann vernahm ich ein Stöhnen. Langsam kam ich zurück und bemerkte, wie sich Papi an mir abmühte. Nachdem ich es registriert hatte, stemmte ich mich ihm wieder entgegen. Papi bemerkte meine erneuten Stöße und drehte richtig auf. Mit beiden Händen ergriff er meine Schulter, und obwohl er mich mit seinem ganzen Gewicht auf den Tisch presste, riss er mich gleichzeitig auch auf seinen dicken Fickbolzen.
Dadurch wurde zusätzlich meine Brust auf den Tisch gedrückt, und die heftigen Stöße ließen meine Nippel schmerzhaft auf der Tischplatte reiben. So wild hatte ich Papi nie erlebt, er schien sich vollkommen gehen zu lassen, und mir blieb nichts anderes übrig, als willig hinzuhalten. Nein, wer so geil durchgefickt wird, der hält nicht nur hin, der genießt es einfach. Mein zweiter Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Zusammen mit Papis letztem besonders tiefen Stoß, vielleicht auch erst kurz darauf, ...
... explodierte es in meinem Kopf.
Mit einem total entspannten und glücklichen Gefühl lag ich bäuchlings auf dem Tisch und drehte meinen Kopf zu Papi nach hinten. Der saß erledigt im Sessel und grinste mich zufrieden an. „Wird mir fehlen“, meinte er bedauernd, „obwohl, ich kann dich ja noch mal für dreiachtzig ausleihen.“
Wums, traf mich sein Spott. Ja, ich war eine Hartgeldnutte, und laut meiner Tätowierung für Dreieuroachtzig zu haben. Papi wollte mich davor bewahren, aber ich hatte freiwillig diesen Weg gewählt. Ich wollte der letzte Abschaum sein, und mein neuer Besitzer wird auch nicht so nachsichtig wie Papi sein. Heute war ich ein letztes Mal bei Papi, ab morgen bin ich nur noch eine billige, perverse Nutte.
„Komm her du Fotze“, befahl Papi plötzlich. Als ich mich schnell vor ihn kniete, forderte er mich auf: „Schau mal, mein Zauberstab ist voll mit deiner Kacke, willst du ihn nicht schnell reinigen?“ Angeekelt musste ich schlucken. Um seinen Penis hatte sich eine braune, klebrige Schicht gebildet, die fürchterlich stank. Mir war klar, was der von mir erwartet, schließlich hatte ich es mir auf meine Haut tätowieren lassen.
Den Ekel verdrängend, öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über das verschmierte Teil. Dadurch war wenigstens der Geruch eingeschlossen und meine Augen sahen auch nicht mehr das widerliche Zeug. Ich musste da durch, es war mein freier Wille, als Scheißefresserin bezeichnet zu werden. Mit der Zunge umspielte ich den schlaffer werdenden Wurm ...