Wilde Geburtstagsparty 02
Datum: 18.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... aber keine Geduld mehr mit seinem Wettgewinn. „Los, Maul auf, Schlampe!", fährt er sie an. Instinktiv gehorcht Chiara. Da packt er ihren Kopf und drückt ihn tief auf seinen Schwanz. Sie hat keine Chance auszuweichen. Bis zum Anschlag bohrt er sich in ihren Rachen. Glücklicherweise hat er noch nicht die volle Größe erreicht, so dass Chiara noch keine allzu großen Probleme hat, trotzdem muss sie würgen und husten. „So, Schlampe, hast du's jetzt kapiert? Ich bin hier der Boss, und du tust gefälligst, was ich will, oder du wirst mich von einer ganz anderen Seite kennenlernen."
Ich schaue schnell zu Franco hinüber, in der Erwartung, dass er bei dieser Drohung einschreiten wird. Aber nichts da, er grinst nur und zeigt Ahmed sogar den erhobenen Daumen. Ok, offenbar leidet er auch unter den Launen und der Zimperlichkeit seiner Freundin und freut sich, dass ihr mal jemand zeigt, wer der Herr im Hause ist. Mir soll's recht sein.
Überrumpelt nickt Chiara. Gehorsam fängt sie an zu blasen. Mit Lippen und Zunge verwöhnt sie Ahmeds Freudenspender, leckt, saugt, bläst so gut sie kann. Lara neben ihr tut das gleiche mit Franco.
Als beide Schwänze steif genug zum ficken sind, schauen sich die Jungs an. „Arschfick?" -- Arschfick!"
Typisch! Aber eigentlich habe ich auch nichts anderes erwartet. Das wird jetzt spannend, denn Chiara hat sich bisher erfolgreich geweigert, sich in den Arsch ficken zu lassen. Ich bin gespannt, wie sie reagiert.
„Also, Mädels, auf die Knie, Hintern hoch ...
... und Arschbacken auseinander ziehen. Ihr seid jetzt unsere Dreilochstuten!"
Chiara schnappt empört nach Luft, aber die versaute Lara begibt sich schon in die gewünschte Stellung. Damit blieb ihr nichts anderes übrig, als es ihr nachzumachen.
Das sah schon echt geil aus: zwei junge, nackte Mädchen, auf dem Boden kniend, die Oberkörper auf den Boden gedrückt, die Knackärsche einladend in die Höhe gereckt, die Pobacken auseinandergezogen, so dass Fotze und Arschloch frei zugänglich sind. Das hat was von Sexsklavinnen vor ihrem Meister. Mich überkommt der unbändige Wunsch, mich ebenfalls so pervers-demütig zu präsentieren und benutzen zu lassen.
„He, wartet mal, ich bin doch der Anlass für eure Wette. Sollte ich da nicht ebenfalls mitmachen dürfen?" Das war zwar irgendwie unlogisch, aber wir alle waren viel zu aufgegeilt, um das zu merken. Ohne eine Antwort abzuwarten, knie ich mich in der gleichen demütigenden Position neben meine Freundinnen. Mann, ist das geil. Meine Ficklöcher derart schamlos zu präsentieren und abwarten zu müssen, wer welches Loch benutzen würde, ohne dass ich Einfluss darauf habe oder auch nur gefragt werde, das ist genau mein Ding. Versaut und pervers.
Ich spüre, wie sich jemand hinter mich kniete, kann aber nicht erkennen, wer es ist. Diese Ungewissheit heizt mich nur noch mehr an. Ich stelle mir vor, dass es irgendein Unbekannter ist, der gerade zufällig vorbeigekommen ist und die Gelegenheit nutzt, ein blutjunges notgeiles Mädchen zu ficken. ...