1. Wilde Geburtstagsparty 02


    Datum: 18.10.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Körper. Überall. Sie knetet meine Arschbacken, meine Titten. Es fühlt sich geil an. Ihr Körper, der sich an meinem reibt, fühlt sich geil an. Längst hat sie meinen Kopf losgelassen. Trotzdem lasse ich mich weiter von ihr küssen. Küsse zurück. Nun erkundet auch meine Zunge ihren Mund. Es fühlt sich ganz anders an als bei einem Jungen. Aber nicht weniger schön. Nicht weniger geil.
    
    Langsam löst Lara sich von mir. Ihre forschenden Lippen gleiten tiefer. Ihre Zunge hinterlässt einen feuchten Streifen am Hals, den Schultern, den Titten. Sie saugt an meinen Nippeln, knabbert daran. Nicht zu schwach, nicht zu fest. Genau richtig, um mich total aufzugeilen. Das ist wunderschön.
    
    Sie kniet sich hin. Ohne Aufforderung spreize ich die Beine, gewähre ihr Zugang zu meiner tropfenden Fotze. Zärtlich küsst sie meinen Venushügel. Ich spüre ihren heißen Atem auf meinem Kitzler. Ihre Zunge streicht durch meine Spalte, leckt meinen Fotzensaft. Und der quillt reichlich. In Sekunden ist ihr ganzes Gesicht damit verschmiert. Sie leckt und schleckt, ihre Zunge tanzt einen wilden Hip-Hop auf meinem Kitzler. Das ist so geil, wie ich es nie erwartet hätte. In kürzester Zeit kommt es mir. Und nicht zu knapp. Meine Knie geben nach und ich sinke keuchend zu Boden.
    
    Wir knien voreinander. Ich schaue sie an. Sie lächelt. Nicht etwa arrogant oder besserwisserisch, wie sie es sonst gern tut, sondern wohlwollend, wissend, fast zärtlich.
    
    „Na, hat es dir gefallen?"
    
    „Ja", hauche ich.
    
    „War doch gar ...
    ... nicht so schlimm, von einem Mädchen zum Höhepunkt geleckt zu werden, oder?"
    
    Ich schüttle den Kopf. Nein, das war es wirklich nicht.
    
    Sie streichelt sanft über meine harten Zitzen, beugt sich vor, küsst mich, schiebt mir erneut ihre Zunge in den Hals. Sie schmeckt nach mir. Geil! Sie gibt mir meinen eigenen Fotzensaft zu kosten.
    
    „Na, schmeckt dir dein eigener Geilsaft?", fragt Lara.
    
    „Ja, allerdings." Ich mag meinen Saft. Immer, wenn ich es mir selbst besorge, lecke ich mir mit Behagen die Finger ab. Und auch die Schwänze, die mich gefickt haben, säubere ich gern. Jetzt schmecke ich mich zum ersten Mal auf den Lippen und der Zunge eines Mädchens. Auch nicht schlecht, diese Kombination. „Dann wirst du meinen auch mögen. Los, Leck meine Fotze und koste meinen Saft!"
    
    Sie steht auf, stellt sich vor mich. Sie spreizt die Beine und zieht ihre Schamlippen auseinander. Ihre offene Fotze ist direkt vor meinen Augen. So nah habe ich noch nie eine Fotze gesehen. Eigentlich habe ich noch überhaupt keine Fotze gesehen, außer meiner eigenen natürlich. Ich nehme ihren intensiven Geilgeruch war. Rieche ich auch so? Ja, in etwa. Es riecht nach Geilheit. Es riecht lecker. Ich mag den Geruch meiner Fotze. Und ich mag den Geruch von Laras Fotze. Sie drückt meine Kopf nach vorne. Meine Lippen berühren ihre Schamlippen. Ich spüre ihre Nässe auf meinen Lippen. Es kostet etwas Überwindung, aber dann öffne ich den Mund und lecke ihren Saft. Koste zum ersten Mal in meinem Leben den Nektar ...
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