1. Wilde Geburtstagsparty 02


    Datum: 18.10.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... unsere Fotzen her. Ihre schmeckt nach Sperma. Kein Wunder, sie ist ja auch bis zum Rand abgefüllt mit der Wichse. Versaut wie ich inzwischen bin, sauge ich die Sahne aus ihrem Fickloch. Davon kann ich einfach nicht genug kriegen.
    
    „Ja was haben wir denn da?", höre ich eine Stimme hinter mir. Klingt nach Gero. „Ein geiler Knackarsch!", beantwortet er seine Frage selbst und knetet meine Pobacken. „Und was machen wir mit geilen Knackärschen, die sich einladend in die Höhe recken?"
    
    „Ficken!", rufen alle anderen gleichzeitig.
    
    Oh ja, denke ich, gute Idee. Meine Fotze hatte schon mindestens zehn Minuten keinen Schwanz mehr in sich.
    
    „Na, was sagt der geile Knackarsch? Möchte er gern gefickt werden?"
    
    „Ja!", keuche ich."
    
    „Was, ja? Du musst schon etwas präziser sein."
    
    „Fick meinen geilen Knackarsch! Fick mich! Ich will deinen Schwanz in mir!"
    
    „Na gut. Ihr habt es alle gehört. Ich soll ihren geilen Knackarsch ficken."
    
    Jetzt erst fällt mir auf, wie doppeldeutig das sein kann. Er wird doch wohl nicht...
    
    Schon spüre ich einen Schwanz, der durch meine Pospalte führt. Schupp, ist er auch schon in meiner hungrigen Fotze verschwunden. Ah, tut das gut. Fotzenlecken ist zwar schön, aber von einem richtigen Schwanz gefickt zu werden ist doch noch viel besser.
    
    „He du, schön weiterlecken", weißt Gero Vanessa an, die sich auch sofort wieder um meinen Kitzler kümmert. „So, ich denke, wir haben genug Schmiere. Deine Fotze ist ja mehr als nass. Das sollte genügen, um ...
    ... deinen Wunsch zu erfüllen."
    
    Ich spüre, wie er seinen Schwanz aus mir herauszieht. War das etwa schon alles? Nein, war es nicht. Ich spüre seine Eichel an meiner Rosette. Ich will protestieren, aber jemand drückt meinen Kopf fest auf Vanessas Möse, so dass ich nur undeutlich röcheln kann. Der Druck auf mein Arschloch erhöht sich. Nein, bitte nicht, ich will das nicht. Ich habe doch noch nie...
    
    Ich verkrampfe unwillkürlich. Gero drückt dagegen. Es tut weh. Sehr weh. „Lass locker", empfiehlt er. „Du wolltest es doch unbedingt, also entspann dich, sonst wird das nichts."
    
    Jemand kneift mir fest in die Nippel. Der Schmerz lenkt mich einen Augenblick ab. Genug für Gero, um den Widerstand meines Schließmuskels zu überwinden. Mit einem festen Ruck ist seine Eichel in meinem Hintern. Ah, Scheiße, tut das weh. Gero stört das nicht. Langsam aber stetig schiebt er seinen Prügel in meinen Darm. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Schmerz, aber auch unbekannte, aufregende Lust durchführt meinen Unterleib. Ich höre Lara, die mir ins Ohr flüstert. „Ist wohl dein erster Arschfick, was? Lass locker. Am Anfang tut es immer etwas weh, aber wenn sich die Rosette erst mal daran gewöhnt und sich geweitet hat, dann ist es megageil, wirst sehen."
    
    Gero fängt an, mich zu ficken. Die ersten Stöße sind die Hölle, doch dann wandelt sich der Schmerz in unbekannte Lust. Lara hat recht. Es wird irre geil. Es tut bald nicht mehr weh. Ich genieße es. Ich genieße meinen ersten Arschfick.
    
    „Mann, sieht das ...
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