Geschichte einer Nonne
Datum: 18.10.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... hatte große Angst, sie würde mich verletzten – wirkten immer noch nach, obwohl danach die Berührungen und Zärtlichkeiten bis zum Einschlafen nicht mehr aufhörten. Nachdem sie mir die Rasierseife weggewischt hatte, leckte sie über meine blanken Schamlippen, spielte an meiner Clit und als sie dann mit ihrer Zunge daran leckte, überkam es mich wie ein großer Wasserfall, der durch meinen ganzen Körper fuhr, von oben nach unten und wieder zurück.
Ich schrie laut und habe wahrscheinlich dem ganzen Kloster meinen unbändigen Orgasmus mitgeteilt, meine Beine fühlten sich nur noch wie ein Pudding an, gleichzeitig aber verkrampft und verzuckt, in meinem Rücken schien sich alles zusammenzuiehen und als eine Welle der Verzückung verebbt war, begann die nächste, bis schließlich irgendwann alles langsam verklang.
Als ich mich erholt hatte, lehrte sie mich, dieses Gefühl auch bei ihr auszulösen. Behutsam führte sie mich ein in die hohe Schule der weiblichen Lust, in immerwährender Begleitung von Zuckungen und Krämpfen, Winden und Schreien, Stöhnen und Jammern und dem Gefühl, niemals genug kriegen zu können und der zwanghaften Gier nach mehr und mehr, bis wir beide schließlich, von einem in den anderen Orgasmus getaumelt, erschöpft und glücklich einschliefen.
Sie küßte mich, als sie von meinen Bewegungen erwachte. "Oh was fühle ich mich schön, du hast mich ordentlich durchgepflügt die Nacht." Wir küssten und streichelten uns zärtlich, aus der Zärtlichkeit erwuchs ein neues ...
... gegenseitiges Verlangen und meine Schreie dürften das ganze Haus aufgeweckt haben.
Und tatsächlich hörte ich den Schlüssel im Schloss und unsere Türe öffnete sich. "Geht jezt unter die Dusche." forderte Schwester Lucretia uns auf. Folgsam standen wir auf und begaben uns zur Zimmertüre. Nackt wie wir waren, folgten wir den anderen Schwestern, die nun auch aus ihren Zimmern kamen in den Duschraum. "Ab jetzt ist Schluss!" hörte ich die Stimme der Schwester Lucretia hinter mir und ich ahnte noch nicht im entferntesten, was dieser Satz für mich bedeuten sollte.
Auf dem Weg zur Dusche wollte ich sie nochmal berühren, doch Karin schob meinen Arm zur Seite. "Es ist Schluss jetzt" flüsterte sie und entfernte sich etwas von mir.
Schwester Lucretia stand im Türrahmen und beoabachtete das Duschen. Schnell erkannte ich den Sinn: Keine der nackten Frauen – und auch ich nicht – traute sich, sich länger als zum schnellen Einseifen nötig, an die eigene Scham zu fassen. Konnte ich es irgendwann einmal heimlich tun ? Die Nacht hatte ihre Nachwirkungen hinterlassen und ich spürte ein extremes Kribbeln am ganzen Leib. Jetzt unter der Dusche war es unmöglich, etwas dagegen zu tun und der Anblick der nackten Frauen reizte mich nur noch weiter.
Unbefriedigt zog ich mich an. Die Kleidung lag auf dem Stuhl im Eingang des Zimmers, wo ich meine auch abgelegt hatte vor der extrem heissen Nacht. Meiner ersten Nacht mit einer Frau – ja, sogar mein erstes sexuelles Erlebnis überhaupt.
Über Tag flaute ...