1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore,

    ... gefährlich sei, kam von Vati und wenn es etwas gab, an das ich -trotz bereits stattgefundenen Aufklärungsunterrichtes in der Schule- in diesem Zusammenhang überhaupt noch nicht gedacht hatte, dann war es der Umstand, daß Frauen und Mädchen von männlichem Samen schwanger werden und ein Kind bekommen konnten.
    
    Ich wollte vielleicht alles andere, ein Kind aber, das wollte ich jedenfalls nicht.
    
    Wir drei trafen uns dann beim Frühstück wieder, das wir -so, wie wir das Bett verlassen hatten- nackt einnahmen. Es war herrlich, einfach schön, sich absolut keinen Zwängen aussetzen zu müssen. Und so, wie der Morgen begonnen hatte, setzten wir den Sonntag nach dem Frühstück fort.
    
    Den ganzen Tag zogen wir uns nicht mehr an und ich dachte nicht daran, mein neues Spielzeug, mein eigenes Fötzchen nämlich, aus der Hand zu geben. Das mit der Hand ist dabei wortwörtlich zu verstehen. Daß ich es nicht aus der Hand gab, heißt nichts anderes, als daß ich meine Hände immerzu zwischen meinen Beinen hatte und an mir herummachte. Wenn ich es gar nicht mehr aushielt, wenn der Reiz zu stark wurde, dann ließ ich es mir kommen. Es bereitete mir ein unheimliches Vergnügen, genau das meinen Eltern immer wieder zu zeigen und sie dadurch aufzugeilen, daß ich sie immer und immer wieder sehen ließ, wie ich mein Fötzchen wichste. Mutti machte zuerst noch mit und dabei schrien wir unsere Orgasmen gemeinschaftlich hinaus. Später meinte sie, daß es ihr zuviel werde.
    
    Nach dem dritten Mal, es war nun ...
    ... schon mein fünfter Höhepunkt an diesem Tag gewesen, meinte Mutti, daß es nun besser für mich sei, wenn ich Ruhe gäbe. Man könne auch alles übertreiben. Vati dagegen war der Ansicht, daß ich ruhig so lange und so oft an mir spielen solle, wie ich es möge. Es seien zwei Komponenten, die sich heute bei mir in einer übersteigerten Libido äußerten. Zum einen sei es die gerade erst erweckte und deshalb zunächst nahezu unersättliche Leidenschaft und Orgasmusfähigkeit der Jugend und zum anderen sei es das Neue, das sich in mir addiere und dazu führe, daß ich die Finger nicht von mir lassen könne. Wenn es genug sei, verlöre ich automatisch die Lust und im übrigen reduziere sich mein körperliches Verlangen über kurz oder lang auf ein normales Maß. Und was für mich das normale Maß sei, das müsse ich eben an mir selbst lernen.
    
    Mutti gab sich anscheinend damit zufrieden und ließ mich gewähren, während Vatis Ausführungen mir zu hoch und vor allem viel zu akademisch waren.
    
    Was sollte das mit übersteigerter Libido und all' den Ausdrücken. Es interessierte mich nicht. Viel wichtiger war es mir, die Geilheit, die nach wie vor ungebrochen in mir wütete, auszuleben und zu befriedigen. Und genau das wollte ich nicht nur tun, sondern auch zeigen. Es machte mir unglaublichen Spaß mich zu zeigen und ich fühlte absolut keine Scham mehr.
    
    Vati allerdings reagierte eigenartig. Er wurde zwar auch immer steif und nahm auch sein Glied in die Faust, er wichste aber nicht ernsthaft und er spritzte auch ...
«12...101112...28»