1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore,

    ... wären traurig, weil du "nein" sagst.
    
    Wir, Mutti und ich, wir wollen, daß du Spaß und Freude an der Liebe hast und deshalb und damit es so bleibt, wie es heute zwischen uns angefangen hat, dürfen und werden wir dich zu nichts zwingen und deshalb dürfen wir auch nichts von dir erbitten.
    
    Du, mein Schatz, du bist es, die uns beiden sagen muß, was du gern möchtest und erst, wenn du uns deine Wünsche gesagt hast, werden wir das tun. Unter der Voraussetzung allerdings, daß auch wir das gern tun möchten. Alles klar, mein Mädchen?'
    
    Vatis Worte waren so eindringlich und so ernst gewesen, daß ich sie erst einmal "verdauen" mußte. Daß, was er über Väter gesagt hatte, die ihre Töchter zu gewissen Dingen zwingen, darüber hatten wir schon mal in der Schule gesprochen und ich erinnerte mich in jenem Augenblick, daß die Lehrerin uns aufgefordert hatte, uns bei ihr zu melden und ihr zu sagen, wenn so etwas bei uns zu Hause geschähe. Aber ich würde mich nicht bei meiner Lehrerin melden, denn mein Vati zwang mich ja zu nichts. Im Gegenteil, er hatte nur getan, was ich gewollt hatte und er hatte eben ganz ernst wiederholt, daß er und Mutti auch weiterhin nur das tun wollten, was ich auch wollte. Ja, er hatte sogar gesagt, daß sie aus diesem Grunde nicht einmal Wünsche äußern würden.
    
    Nachdem ich eine Weile überlegt hatte, bat ich Mutti, die in einem Sessel saß, sich neben Vati auf die Couch zu setzen. Mit erstauntem Blick kam sie meinem Wunsch nach. Als sie dicht -zu dicht- neben ihm ...
    ... saß, forderte ich sie auf, ein wenig Platz zwischen sich und Papi zu machen. Auch das geschah.
    
    Ich kniete mich dann zu den beiden auf die Couch, schlang meinen linken Arm um Muttis Hals und meinen rechten um Papis und zog beide dicht an mich heran. Als wir so Wange an Wange nebeneinander saßen, sagte ich, daß ich Vati gut verstanden hätte und daß sie keine Angst zu haben bräuchten. Ich würde ihnen immer sagen, wenn ich etwas nicht wollte und daß sie sicher sein könnten, daß das, was ich von mir von ihnen wünschen würde, immer ehrlich sein würde, daß ich keine Angst vor ihnen hätte und daß ich mich auf alles freute.
    
    Und dann war ich es, die fragte, ob sie das gut verstanden hätten.
    
    Vati und Mutti nickten und gaben mir jeder einen Kuß auf die Wange.
    
    'Und nun, mein lieber Vati, möchte ich, daß du in diesen Cremetopf da faßt und daß du mich da unten zwischen meinen Beinen schön eincremst. Ich möchte, daß du mein Fötzchen berührst und mich ganz lieb einreibst. Ich habe heute soviel daran gespielt, daß ich ganz wund bin. Bitte, Papa, reib' mich ein, ja?'
    
    'Wenn du es wirklich willst, mein Schatz, dann tue ich das jetzt,' sagte Vati ganz sanft.
    
    Mutti kam aus der Couch hoch und Vati sorgte dafür, daß ich mich lang darauf legte. Als ich lag, machte ich von ganz allein die Beine breit und zog die Knie an, damit ich ganz offen für Vatis Finger war.
    
    Vati kniete sich neben die Couch und tunkte seine Finger in den Cremetopf, den Mutti ihm geöffnet hinhielt.
    
    Es war ...
«12...141516...28»