1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore,

    ... anfaßte, auf Hochtouren.
    
    Ich gierte danach, meine Eltern auf dem Weg zur höchsten Lust zu begleiten und in nächster Nähe dabei zu sein, wenn der Höhepunkt sie überkam. Ich wollte sie im Orgasmus sich krümmen sehen, wollte erleben, wie Vati seinen Samen in Muttis Fotze spritzte (Was würde da geschehen? Wie ging das im einzelnen vor sich?) und ich wußte, daß ich im gleichen Augenblick, in denen es ihnen kommen würde, auch bei mir losgehen würde.
    
    Ich wechselte von Muttis hochsteifem Kitzler, an dem ich nun wirklich wie an einem Schnuller sog, immer dann, wenn es möglich war, zu Vatis nicht minder steifem Schwanz hinüber und leckte mit breiter Zunge und nun selbst auch genußvoll stöhnend, das Sekret ab, das ihm anhaftete.
    
    Muttis Bewegungen wurden hektischer und unregelmäßiger. Ihr Stöhnen und Keuchen steigerte sich zum Crescendo und wurde untermalt von Vatis brünstigem Ächzen.
    
    Ich spürte es zuerst an der Zunge, nahm deshalb meinen Kopf weg und sah es dann auch. Die an der Unterseite von Vatis Glied sich von oben nach unten entlangziehende schlauchartige Verdickung wurde in unregelmäßigen, kurzen Abständen noch dicker.
    
    Es brauchte mir niemand zu sagen und auch Vatis Stimme, die nun überkippend schrie:
    
    'Ich komme.... ich komme.... Ute..... Jutta... ich spritze.... aaahhhh.... ich spritze.... aahhh... daaaa.... nimm ihn.... nimm meinen Saft... ooohhhh.... '
    
    war nicht nötig; ich hatte auch so und ohne es direkt sehen zu können, erkannt, daß Vatis Spritzkanone ...
    ... losging und daß er seine heißen Säfte in diesem Augenblick mitten hinein in Muttis Leib abschoß.
    
    War es, daß auch sie schon so weit gewesen war, war es, weil Vatis Spritzen nun auch ihren Orgasmus auslöste? Sei's drum. Von einem Moment auf den anderen stieß ihr Unterleib wild auf und ab, vor, zurück und zur Seite. Er kreiste, bockte und stieß. Und auch Mutti schrie. Oh, wie laut und ungehemmt sie ihren Orgasmus hinausschrie.
    
    Wohl durch die unregelmäßigen, unkontrollierten, hektischen Bewegungen verursacht, quoll an den Rändern ihre Liebeskanals plötzlich eine weißlich-durchsichtige Flüssigkeit hervor und lief an Vatis Liebesstab und über seinen Hodensack nach unten. Keine Frage: Vatis Sperma!
    
    Darauf, genau darauf hatte ich gewartet. Ich sah es und doch dauerte es einen Sekundenbruchteil, bis ich in meinem Kopf tatsächlich begriff , was da geschah.Und als ich endlich realisierte, daß es Vatis Sperma war, das da aus Mutti hervorquoll, beugte ich meinen Kopf wieder nach vorn und nahm mit gierig leckender, schlabbernder Zunge auf, was ich in diesem Augenblick haben wollte und so nötig brauchte, wie die Luft zum Atmen.
    
    Als die Geschmackssensation von Vatis Samen meinen Mund ausfüllte, explodierte auch ich.
    
    Lustwimmernd, jammernd, keuchend, bemüht, nur ja nicht den Kontakt zu der Quelle zu verlieren, aus der diese Köstlichkeiten hervorsprudelten, gab ich mich meinem Höhepunkt hin, der -oh Wunder- diesmal nicht in meinem Schoß, in meiner Fotze, seinen Anfang nahm, ...
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