1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore,

    ... stöhnte sie, "das mag ich...... so angefaßt zu werden, das mag ich..... und.... und wie hart du wieder bist.... herrlich.."
    
    In diesem Augenblick begann die Kaffeemaschine die letzten Wassertropfen in brodelnden Dampf umzuwandeln und zerstörte dadurch den Zauber des Augenblicks. Zwei Minuten später und insgesamt zwei Stunden nach Beginn unseres "Spiels" saßen wir bei der ersten Tasse Kaffee und Mutter mit einer Zigarette, an der sie genüßlich zog, im Wohnzimmer.
    
    Sie saß breitbeinig und mit weit nach vorn geschobenem Unterleib in einem Sessel und trug nichts anderes, als ihr Korsett, ihr Höschen, das sie wieder angezogen hatte und immer noch ihre Strümpfe. Es war ein mich immer noch und wieder sehr erregendes Bild, das Mutter mir bot.
    
    Es war eine aberwitzige Situation. Noch zwei Stunden zuvor hätte ich jeden Eid geschworen, daß meiner Mutter das Wort Sex völlig fremd war. Und nun hatte ich ihr meinen Samen schon dreimal geopfert (warum hatten wir eigentlich noch nicht richtig gefickt?). Und nun saß sie in einer Aufmachung, die jeder "Professionellen" zur Ehre gereicht hätte und in der eindeutigen Absicht vor mir, mich -und wohl auch sich selbst- aufzugeilen.
    
    Mutters Worte waren so plastisch, so eindrucksvoll gewesen, daß es mir vorgekommen war, als wäre ich schon damals dabei gewesen und hätte jedes Wort gehört und jede Szene gesehen. Ich konnte mir genau vorstellen, was ihre Eltern, meine Großeltern also, mit ihr gemacht hatten, oder besser, was sie mit ihnen ...
    ... gemacht hatte.
    
    Ich kannte meine Großeltern kaum noch. Als ich sieben gewesen war, waren sie bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. An meinen Großvater war die Erinnerung nicht mehr sehr gut. Ich erinnerte mich an ihn nur noch als an einen großen, hochgewachsenen Mann mit einer sehr tiefen, sehr beruhigenden Stimme.
    
    Die Erinnerungen an meine Großmutter waren nicht viel besser. Ich weiß jedoch noch, daß ich mich sehr gern in ihre Arme gekuschelt hatte. Sie war immer sehr zärtlich zu mir gewesen und hatte es gemocht, wenn ich mit ihr schmuste. Und, und daran erinnerte ich mich sehr genau: Da war etwas gewesen, was mir an ihr sehr gefiel. Ich hatte mich immer sehr gern an ihren großen, weichen Busen gekuschelt, weil, sie roch immer so phantastisch. Aus dem Ausschnitt ihrer Bluse oder ihres Kleides war immer ein angenehmer, warmer Duft entwichen, den ich sehr liebte und gern atmete.
    
    Nun, nach Mutters Ezählung, wußte ich, was ich damals gerochen hatte: Den Geruch ihrer mich wohl damals schon unbewußt erregenden Fraulichkeit nämlich.
    
    Seit damals waren Mutter und ich allein und seit damals -auch mich hatte die Nachricht vom Tode meiner Großeltern ein Stück erwachsener und reifer werden lassen- hatte ich nie wieder einen Mann in Mutters Nähe gesehen.
    
    Mutter drückte die aufgerauchte Zigarette aus, nahm noch einen tiefen Schluck aus ihrer Tasse, räusperte sich und fragte, dabei ihre Schenkel unkeusch und obszön so auf die Sessellehnen hebend, daß ich durch die ...
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