1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore,

    ... saß und -wie immer- auf mich wartete. Ich ging -wie immer- auf sie zu, umarmte und küßte sie -wie immer- auf die Wange. Fast wäre dann diese frühmorgendliche Begrüßung schon zum gegenseitigen geilen Befummeln ausgeartet. Als ich nämlich Muttis Haut unter meinen Lippen spürte, überkam mich das dringende Verlangen, sie auf den Mund zu küssen, was ich dann auch tat. Mutti erwiderte meinen Kuß, der sich rasch zu einem erregenden, weitere Wünsche hervorrufenden, geilen Zungenkuß entwickelte.
    
    Ich konnte nicht anders. Meine Hand fiel nach unten, ertastete Muttis Rock, den Saum und dann begann sie sich unter Muttis Rock zu schieben. Sie wollte höher hinauf, bis ganz hinauf, bis dorthin, wo Muttis langsam sich spreizenden Beine sich trafen und wo es, wie ich vermutete, heimelig warm und angenehm feucht sein würde.
    
    Ganz kurz nur gelang mir diese verwegene Berührung, dann fühlte ich, wie Mutti ihre Schenkel schloß und mein Handgelenk umfaßte.
    
    'Später, mein Schatz,' wehrte Mutti mit belegter Stimme ab, 'wenn wir jetzt was anfangen, kannst du die Schule für heute abhaken.'
    
    'Oh ja,' freute ich mich, doch Mutti blieb eisern.
    
    Wie ich an jenem Tag die Zeit in der Schule herumkriegte, weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch, daß ich verschiedene Male wegen Unaufmerksamkeit gerügt wurde.
    
    Es war mir alles so egal, was der oder die Lehrer da vorn von sich gaben. Viel schöner war es, mir die Dinge, die ich zusammen mit Vati und Mutti am Vortag getan hatte, wieder in Erinnerung ...
    ... zu rufen. Viel schöner war es, mir vorzustellen, wie es sein würde, wenn ich wieder zu Hause war und wenn auch Vati wieder von der Arbeit daheim wäre.
    
    Mehrere Male fühlte ich eine wahnsinnige Hitze zwischen meinen Beinen und in der nächsten Pause -auf der Toilette- bestätigte sich meine Vermutung. Ich war sehr feucht. Zärtliches Selbstbetasten meines Schoßes bewies mir, daß zwischen meinen Beinen eine Überschwemmung ausgebrochen war und daß der Zwickel meines Höschens die Feuchtigkeit gerade noch aufnehmen und behalten konnte. Er fühlte sich, worauf ich auf seltsame Art sehr stolz war, richtig glibberig an und hatte sich
    
    -wohl wegen seines leicht formbaren Zustandes- tief und straff zwischen meine Schamlippen gezogen, wo er in angenehmer, erregender Weise meinen Kitzler massierte.
    
    Nach der Schule: Kein Quätschchen mehr mit Anna, meiner eigentlich besten Freundin und auch kein Späßchen mehr mit Marianne, einem immer sehr lustigen Mädchen, das für jeden Jux zu haben war. Nichts als nach Hause. Ich wollte nach Hause, nicht anderes mehr. Hin zu Mutti, nach deren intimer Zärtlichkeit, nach deren geiler Berührung ich mich geradezu verzehrte.
    
    Mutti, die wußte, wann ich aus der Schule heimkam, hatte offensichtlich schon auf mich gewartet. Kaum nämlich war ich um die Ecke gebogen, kaum war ich die wenigen Stufen zur Haustür emporgesprungen, da öffnete sie sich auch schon.
    
    Kaum war ich im Haus, kaum hörte ich die Tür ins Schloß fallen, da lag ich auch schon in den Armen ...