1. Mutters Beichte Teil 2


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Schwule Inzest / Tabu Hardcore,

    ... glühendes Verlangen in mir, ohne sagen zu können, wonach ich mich sehnte, wonach mich verlangte. Und das schlimmste war, daß diese Gefühle, die ich nie zuvor empfunden hatte, sich immer mehr auf eine Stelle meines Körpers konzentrierten. Auf eine Stelle, die hoch oben zwischen meinen Beinen lag, genauer gesagt konzentrierten sie sich auf mein Fötzchen.
    
    Fötzchen, das sagten Papa und Mutti immer zu meinem Geschlechtsteil. Genau in ihm, mitten in meinem Fötzchen, fühlte ich alle diese Empfindungen, die meinen Körper vor Hitze fast umbrachten, am meisten.
    
    Ich hörte mich selbst wimmern und stöhnen und ich fühlte meinen Körper sich schlangengleich zwischen den fest sich an mich schmiegenden Leibern meiner Eltern bewegen. Ich bewegte mich einfach, ich konnte es nicht verhindern und es tat mir wohl mich so zu bewegen und zugleich die dampfige Hitze zu spüren, die sich zwischen unseren drei erhitzten Leibern mehr und mehr entfaltete.
    
    Auf Muttis besorgte Frage, was mit mir los sei, warum ich so stöhne und was mich quäle, antwortete ich ehrlich, daß ich es nicht wisse. Bevor ich etwas sagen konnte, noch bevor ich dazu kam, zu beschreiben, was ich fühlte, drang Muttis leise, rauchige Stimme an mein Ohr und verwundert hörte ich zu, als sie mir die Art, in der sich diese Gefühle äußerten, Wort für Wort genauso sc***derte, wie ich sie empfand.
    
    Ich wollte wissen, wieso Mutti das so genau beschreiben könne, worauf sie mich still anlächelte und sagte, daß sie und ich Frauen seien ...
    ... und daß wir Frauen -sie sagte tatsächlich Frauen!- in gewissen Situationen nun mal solche Gefühle entwickelten. Man sage Erregung dazu, Erregung! Und den höchsten Grad der Erregung nenne man Geilheit.
    
    Das Wort explodierte förmlich in meinem Gehirn. Ich erkannte als wahr, daß dieses Wort genau das beschrieb, was mein innerstes Sein in jenem Moment so beherrschte, daß mich mein Verlangen förmlich durchschüttelte, wobei ich immer noch nicht wußte, wonach mich eigentlich verlangte. Es war also Geilheit, die ich fühlte. Und tatsächlich, das, was ich fühlte, war Geilheit, reine, unverfälschte, brennende Geilheit. Doch Geilheit wonach, worauf?
    
    Mutti sagte dann, daß sie mir einige Frage stellen wolle, die ich ihr nicht zu beantworten brauche, wenn ich nicht wolle, daß die Antworten aber, wenn ich sie geben wollte, absolut ehrlich sein müßten.
    
    Ihre erste Frage lautete, ob ich diese Gefühle ganz besonders zwischen meinen Beinen, nein, eigentlich ganz genau in meinem Fötzchen wahrnehme. Zwar war mir die Antwort darauf ganz plötzlich doch etwas peinlich und so nickte ich nur heftig mit dem Kopf.
    
    Muttis nächste Frage war, ob es sich in meinem Fötzchen irgendwie seltsam feucht anfühle. Darauf hatte ich überhaupt noch nicht geachtet, aber jetzt, wo sie es sagte, merkte ich, daß es ganz genau so war. Ja, in meinem Fötzchen, und nicht nur dort, der ganze obere Bereich der Innenseiten meiner fest geschlossenen Schenkel fühlte sich dumpfig-feucht, seimig-warm und klebrig-heiß an. ...
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