1. Dark Mistress Elvira


    Datum: 19.10.2024, Kategorien: Gruppensex Anal

    ... braucht drei Anläufe um den Haustürschlüssel ins Schloss zu treffen. Er hat keine Ahnung was er sagen und wie er reagieren wird. Soweit kann er nicht mehr denken. Wenn die beiden immer noch hinter der Tür stehen, werden sie sehen, wie er sich durch den Spalt drängt, eine Hand an seinem heraushängenden Schwanz. Er glaubt abzuspritzen, sobald er seine Frau auch nur zu Gesicht bekommt. Niemals zuvor hat er eine vergleichbare Erregung gespürt. Er merkt selbst, dass gerade irgendwelche Sicherungen in ihm durchbrennen, aber er kann nichts mehr dagegen tun. Egal was ihn drinnen erwartet, alles was ihn jetzt noch vor Erregung retten kann ist seine Frau und der Anblick wie der schwarze Schwanz sich in ihre Fotze drängt. Wie sie schreit vor Lust, sich in den Rücken des Kerls krallt, die Beine um seinen Körper schlingt und sich durchficken lässt, als gebe es kein Morgen. Rolf stöhnt laut auf und krümmt sich als leide er an Magenkrämpfen. Tatsächlich fühlt es sich so an, als ziehen sich seine Eingeweide zu einem bleiernen Klumpen zusammen.
    
    Er schluckt mehrmals und versucht seine Atmung zu verlangsamen. Es gelingt nur mäßig. Im Haus ist es seltsam ruhig. Die Treppe nach oben liegt im Dunkeln, kein Laut dringt herunter. Kein Stöhnen, kein aufeinanderklatschen nackter Haut. Es ist totenstill im Haus. Rechts aus der Küche kommt ein tiefes Brummen. Es ist das einzige Geräusch das er hört und es stammt vom Kühlschrank. Der Flur ist hell erleuchtet, aber das Wohnzimmer und das Esszimmer ...
    ... liegen im Dunkeln. Auch in der Küche brennt nur das Licht über der Abzugshaube. Niemand ist zu sehen. Rolf glaubt vollends den Verstand verloren zu haben. Hat er sich den Besuch des Kerls mit dem Ziegenbärtchen nur eingebildet? Steht er hier mit heraushängendem, schmerzendem Schwanz in seinem Flur, während Elvira oben im Bett liegt und seelenruhig schläft?
    
    Während er noch überlegt, ob er die Schuhe ausziehen und nach oben schleichen soll, geht hinten im Garten die große Laterne an. Er erkennt es daran, dass sich die Möbel im Wohnzimmer nicht mehr in der Scheibe spiegeln, sondern der Terrassenboden und die Gartenmöbel sichtbar werden. ‚Die Laube‘ durchfährt es ihn. Sie muss das Ziegenbärtchen durch den Garten an die Laube geführt haben. Das macht Sinn, wie er eingestehen muss. Von dort aus sind sie nicht sofort zu sehen, wenn er doch früher nach Hause kommen würde. So wie jetzt. Seine Knie werden weich. Der Flur scheint sich zu drehen und immer schneller zu werden. Er muss sich am Geländer festhalten um nicht umzukippen.
    
    Vor zwei Wochen war er auch früher nach Hause gekommen. Bernd hatte sich nicht wohl gefühlt und seine Skatrunde höflich aber bestimmt frühzeitig aufgelöst, um sich ins Bett zu legen. Er war eine gute Stunde früher dran gewesen als sonst und erinnert sich noch genau, wie er das Haus genauso leer vorgefunden hatte wie jetzt. Nichtsahnend war er nach oben gegangen, weil er Elvira längst im Bett geglaubt hatte. Dort war sie nicht gewesen. Erst zehn Minuten ...
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