Dark Mistress Elvira
Datum: 19.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Anal
... gebräunt, der Handrücken ist dunkel. Die Lage scheint ruhig. Die Haltung des Mannes ist immer noch entspannt. Beinahe gelangweilt. Es vergehen nur Sekunden, dann reckt er den Daumen in die Höhe wie zu einem Signal, dass alles in Ordnung ist. Der Van rangiert einen Meter zurück, um in seine Einfahrt zu stoßen. Rolf hört die Stille, die auf den verstummenden Motor eintritt. Er bemerkt erst jetzt, dass er seit der Mann den Wagen verlassen hat, nicht mehr geatmet hat.
Die seitliche Schiebetür wird geöffnet. Rolf stockt der Atem als vier Männer in ähnlichem Outfit wie der vor der Haustür wartende, förmlich aus dem Innenraum herausquellen. Ihre Kleider unterscheiden sich nur in den Farben. Alle tragen diese dämlichen Hosen, die ihnen beinahe in den Kniekehlen hängen. Bei zwei von ihnen hängt der Bund so tief, dass ihre weiße Unterwäsche zu sehen ist. In großen, breiten Buchstaben stehen Namen auf den Unterhosen. Alle tragen Kapuzenpullover. Alle haben die Kapuzen tief in die Gesichter gezogen, als wollten sie nicht erkannt werden. Auch der Fahrer ist zwischenzeitlich ausgestiegen und macht sich an der Heckklappe zu schaffen. Er wuchtet zwei schwere schwarze Sporttaschen und einen kleinen Alukoffer heraus, die er nebeneinander aufstellt. Quer darüber legt er etwas, das wie ein zusammengeklapptes Stativ aussieht. Als letztes hebt er eine Tasche heraus, die er vorsichtiger behandelt und sich sorgsam über die Schulter hängt. Die anderen Typen schnappen sich die Taschen und den ...
... Koffer. Der letzte, der sich das Stativ unter den Arm klemmt, wirft die Heckklappe zu und folgt den anderen.
Eine Minute nach ihrer Ankunft schließt sich die Haustür hinter ihnen. Das Viertel lag friedlich in der langsam einsetzenden Abenddämmerung. Auf der anderen Straßenseite geht ein Spaziergänger mit seinem Hund vorbei. Er nimmt Rolf, der vornübergebeugt auf seinem Lenkrad sein eigenes Haus beobachtet nicht wahr und zieht langsam daran vorbei.
Wäre nicht der fremde Wagen in seiner Einfahrt, man hätte den Eindruck gewinnen können, die sechs Männer wären nur in Rolfs Phantasie angekommen.
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Rolf betritt sein Grundstück durch das Gartentor. Es ist abgeschlossen, aber ein Schlüssel dafür ist an seinem Bund mit dem Autoschlüssel. Das Auto hat er unter dem Baum stehen lassen. Wie ein Einbrecher schleicht er sich an seinen Zaun, schlüpft durch das Tor, das er glücklicherweise erst vor ein paar Tagen frisch geölt hat und geht vorsichtig über die Waschbetonplatten um sein Haus herum.
In der Küche brennt Licht, aber niemand ist zu sehen. Das Sonnenlicht verschwindet langsam hinter den Häusern in seinem Rücken. Er geht um das Haus herum und bleibt unterhalb der Terrasse stehen, die sich brusthoch vor ihm auftürmt. Zwischen den jungen Pflanzen hindurch sieht er in sein Wohnzimmer. Es ist nicht weniger hell erleuchtet als offenbar das gesamte untere Stockwerk. Sein Herz schlägt so ...