Der Masseur
Datum: 20.10.2024,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Reif
Es war ein trüber, feuchter Herbsttag und die Arbeit von Alessio schien nicht Enden zu wollen.
Wehmütig sieht er aus dem Fenster hinaus und beobachtet den Regen, der von dem Wind an das Glas gedrückt wird und in kleinen Strömen hinunter fließt. In diesem Moment wünschte er sich, wieder in seiner Heimat auf den Liparischen Inseln, nahe Sizilien zu sein, wo man dieses graue und nasse Herbstwetter gar nicht kennt und gefühlte 365 Tage im Jahr die Sonne scheint. Einem eine frische Meeresbrise über die Nase streicht und die Fischer auf ihren kleinen Booten im Hafen die Netze flicken. Das Inselleben war jedoch keine Option für Alessio und so beschloss er eine Ausbildung zum Physiothe****uten zu machen und Europa kennen zu lernen. Er reiste bevorzugt in deutschsprachige Länder und seine Wege führten ihn von Thermenregionen in Österreich bis in die hohen Schweizer Berge und schlussendlich nach Hamburg, wo er in einem Spa und Wellnessbereich eines nobleren Hotels angeheuert hatte. Die Kundschaft in diesem war öfters ein wenig überheblich, wohlhabend und mit dem Trinkgeld eher sparsam, aber an das hat er sich schon gewöhnt und für seine Reise war dies annehmbar. Auf Dauer möchte er dieses Leben aus dem Koffer aber nicht führen und er spielte schon mit dem Gedanken, sich an einem schönen Ort niederzulassen und ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Schließlich war er jetzt schon Mitte Dreißig und bei einem Arbeitspensum von zwölf bis vierzehn Stunden, würde er das nicht mehr lange ...
... aushalten. Er blickte auf die große Uhr an der Wand, die schon 17:00 Uhr anzeigte. Zeit für den nächsten Kunden, dachte er sich und wechselte die gut duftenden Handtücher, die er auf den Massagetisch ausbreitete. Er öffnete die Türe und auf der Couch im Warteraum saß eine Dame um die Fünfzig, die er freundlich begrüßte und sie hereinbat. Ihre Figur war mollig aber ihr Gesicht hatte etwas sehr Hübsches an sich, was Alessio faszinierte. Sie war sehr groß, hatte blondes, langes Haar, welches sich über ein massives Collier aus verschiedenlangen silbernen Ketten mit vielen hell funkelnden Steinchen schlängelte. Ein braunes Wickelshirt, welches dezenten Einblick auf ihr beeindruckendes Dekolletee bot und eine eng sitzende weiße Stretch-Jean, die die weiblichen Rundungen betonten. Abschließend dazu braune Riemchen Heels mit Schlangenoptik und sehr schön gepflegte rote Zehennägel. Diese Frau hatte wirklich Stil und trotz einigen Kilos mehr an den Rippen, wirkte sie sehr selbstbewusst und strahlte eine Gelassenheit aus, die er selten noch gesehen hatte. „Guten Tag, mein Name ist Alessio und hier hinten bei dem hölzernen Paravent, können Sie ihre Kleidung ablegen“, wies er die Dame ein. „Vielen Dank sehr freundlich von Ihnen, mein Name ist Maria“ antwortete sie ihm mit einer bezaubernd weichen Stimme. Der alte Paravent war schon etwas verbogen und so konnte man ein wenig hindurchsehen, wie sich die Dame ihrer Kleidung entledigte. Sie trug einen dunklen feine Spitzen BH und ein seidig ...