1. Die Kundin


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Anal Reif Fetisch

    Ich bin seit Jahren in der Versicherungsbranche tätig und es kommt deshalb immer wieder mal vor, dass ich bei Kunden zu Hause bin, um Daten aufzunehmen oder Verträge unterzeichnen zu lassen.
    
    So auch an diesem wunderschönen Freitagmorgen im Sommer 2018. Meine Kundin Silvana und ihr Mann waren vor über 35 Jahren in die Schweiz eingewandert, haben sich hier nieder gelassen und eine Familie gegründet. Vor ein paar Monaten haben sie sich getrennt und Giovanni ist zurück nach Italien gegangen, um dort nach seiner Pensionierung das Leben zu geniessen. Silvana ist wegen der Kinder und der Enkel hier geblieben. Die 58-jährige hat recht gut Deutsch gelernt und ist seit vielen Jahren in einem kleinen Unternehmen als Allrounderin für die Spedition zuständig.
    
    Ich kannte Silvana vor diesem Termin nur telefonisch. Sie hat eine warme sympathische Stimme, ist immer gut Gelaunt und positiv eingestellt. Morgens um Neun klingelte ich an ihrer Haustür und ein typische italienische Mamma öffnete mir die Tür. Silvana ist ca. 1.70 gross, hat schulterlanges gewelltes schwarzes Haar, schöne dunkle Augen und einen roten Kussmund. Ihre Formen sind nicht schlank und nicht dick, nur der grosse Vorbau sticht einem direkt ins Auge. „Wundervolle Titten“ dachte ich bei der Begrüssung und musste aufpassen, nicht zu fest auf die Dinger zu starren.
    
    Wir gingen direkt in die Küche an den Küchentisch, wo sie ihre Unterlagen schon bereit hatte und bot mir einen italienischen Espresso aus dieser ...
    ... Espressomaschine an. Ich freute mich schon darauf und nahm am Tisch Platz. Silvana hatte ein hellblaues leichtes Sommerkleid mit Blumenmuster an und war barfuss unterwegs. Ich habe sie natürlich gemustert. Schöne gepflegte Füsse mit roten Nägeln, schöne braune gepflegte Beine und, wie ich unschwer feststellen konnte, einen weissen String .
    
    Während wir auf den Kaffee warteten, hat Silvana geredet und geredet. Mimik und Gestik richtig italienisch, mit viel Feuer und Emotion. Sie war mir auf Anhieb sehr sympathisch und eigentlich war ich geil auf Sie. Wie sie so vorm mir Stand und redete habe ich ab und an auf ihre Titten geschielt. Auch dort sah man den weissen BH, der die üppigen Dinger zusammenhielt und wenn man genau schaute, konnte man auch die Brustwarzen dunkel durchschimmern sehen.
    
    Nach dem Kaffee haben wir uns dann an den geschäftlichen Teil gemacht und ihre Unterlagen zusammen gesucht. Dabei haben sie immer wieder unsere Hände berührt und weil wir so übers Eck sassen, auch unserer Knie. Anfangs entschuldigten wir uns gegenseitig, aber nach ein paar Mal war es dann egal, dass mein Knie an ihrem lehnte und wir uns ab und zu tief in die Augen schauten. Als wir fertig waren, bot sie mir nochmals einen Kaffee an, den ich natürlich gerne nahm. Als sie aufstand stellte ich fest, dass ihre Nippel durch BH und Kleid drückten. Das kann aber nicht von der Kälte sein, dachte ich für mich. Ich stand auf von meinem Stuhl und schaute mal aus dem Küchenfenster. Ein schöner Blick über die ...
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