1. Wenn der Vater mit der Tochter .... 03


    Datum: 22.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... als mir eine Frage unter den Nägeln brannte: "Verhütest du?" Maria lächelte wieder und antwortete nur: "Grüß Mama lieb von mir." Ich holte Luft, um meine Frage zu wiederholen, aber Marias Blick unterband es. Ich glaubte zu verstehen, nickte kurz, drehte mich um und ging.
    
    Als ich von außen die Haustür schloss, lehnte ich mich mit dem Rücken an die Hauswand, fuhr mir mit beiden Händen durch die Haare und atmete mit Blick in den Himmel tief durch. Nach etwa zwei Minuten des Sammelns ging ich zum Auto und öffnete die Tür. Ich drehte mich nochmal um und sah Maria hinter dem Fenster stehen, sie winkte mir zu. Ich stieg ein und fuhr heim.
    
    Auf der Heimfahrt rief ich kurz Angie an und kündigte mein Heimkommen an. Während dem Anruf erhielt ich eine SMS. Ich fuhr rechts ran, um die Nachricht zu lesen. Es kam von Maria: "War schön und nötig. Lass es nicht wieder zu Ende gehen. Kuss." Ich wollte eine Antwort schreiben, in der ich klarmachen wollte, dass das nicht geht. Ich überlegte einige Minuten bevor ich sie sendete und schrieb die Antwort um. Ich murmelte vor mich hin: "Scheiße". Ich löschte die vorgeschriebene Antwort wieder und sendete nichts. Nochmal holte ich kurz Luft, schmiss das Handy auf den Beifahrersitz und fuhr weiter.
    
    Zuhause angekommen wunderte sich Angie: "Das ging aber schnell." Ich nickte: "Ja, war doch nicht so viel, wie es sich anhörte." Angie lachte: "Aha. Hatte Töchterchen nur Sehnsucht nach ihrem Papa." Ich erschrak etwas wegen Angies Bemerkung, fasste ...
    ... mich aber schnell wieder. Ich lächelte zurück: "Ja, wahrscheinlich. Das hätte Lars genauso gekonnt." Angie gab mir einen Kuss im Vorbeigehen: "Komm in die Küche. Essen ist fertig." Angie war schon an mir vorbei, als sie stoppte und mir auf meine Schulter sah. Mit spitzen Fingern zog sie ein langes brunettes Haar von meinem Shirt: "Hast ein Andenken von ihr dabei." Ich reagierte augenzwinkernd: "Kennst sie ja. Ohne Umarmung geht bei ihr gar nichts." Angie grinste nur und ging weiter zur Küche.
    
    Eine weitere Woche verging, ohne das ich etwas von Maria gehört hätte. Auch Angie hatte nichts von ihr gehört. Ich war noch im Büro und hatte endlich Feierabend. Ich packte zusammen, verließ das Büro und ging zum unterirdischen Parkdeck des Gebäudes. Mein Auto stand wie immer in der hinteren Ecke. Ich dachte eigentlich an gar nichts, als ich im Halbdunkel eine weibliche Person an meinem Auto stehen sah. Beim Näherkommen erkannte ich Maria. Ich war doch verblüfft: "Maria. Wie kommst du denn hier her?" Sie lächelte und zuckte mit den Schultern: "Sag doch erstmal Hi. Ich wollte dich überraschen." Ich grinste erstaunt: "Das ist dir gelungen." Sie umarmte mich und wir küssten uns innig. Ich murmelte: "Du weißt, hier sind Kameras." Maria war es egal: "Ja und? Aber nicht hier hinten." "Steig erstmal ein", forderte ich sie auf. Wir stiegen ein und fuhren aus dem Parkhaus. An der nächsten roten Ampel fragte ich: "Und was hast du jetzt vor?" Maria schaute nach draußen: "Weiß nicht. Sag du 's ...