Wenn der Vater mit der Tochter .... 03
Datum: 22.10.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Hätten wir vielleicht mal früher machen sollen." Ich gab ihr Recht: "Ja, hätten wir vielleicht." Hinter uns hörten wir Angie kommen. Sie rief: "Maria, was ist mit deinem Mann? Wann wollte er kommen? Das Essen ist bald fertig."
Maria richtete sich auf und zog sich ihr Oberteil wieder an: "Keine Ahnung. Ich ruf ihn mal an." Kaum dass sie das sagte, klingelte auch schon ihr Handy. Maria nahm an und sprach kurz mit Lars. Danach legte sie das Handy wieder auf den Tisch: "Er ist unterwegs und wird in ein paar Minuten hier sein."
Nach einer halben Stunde kam Lars. Er hatte den Kleinen auf dem Arm, der wohl eingeschlafen war. Maria nahm den Kleinen entgegen und gab Lars einen Kuss: "Och Gott, er schläft ja. Ich leg ihn hin. Geh in die Küche, Mama und Papa warten schon mit dem Essen auf dich."
Das Essen verlief eigentlich wie üblich. Es wurde sich über Dies und Das unterhalten, und über den Kleinen, der nebenan ruhig schlief. In der Zwischenzeit zogen draußen doch einige Wolken auf und die Sonne ging weg. Nicht lange und es fing fürchterlich zu regnen an. Ein typischer Platzregen.
Wir waren fertig mit dem Essen und Lars räumte den Tisch ab. Angie sah nach dem Kleinen und Maria stand etwas gedankenverloren am Küchenfenster. Ich ging zu ihr und legte einen Arm um ihre Schulter: "Na, alles gut?" Maria nickte: "Ja, alles ist gut." Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte. Lars war fertig mit Abräumen und verzog sich ins Wohnzimmer. Ich hörte, wie Angie ihm folgte. Ich ...
... flüsterte zu Maria: "Wirklich? Dein Gesicht sagt mir was Anderes." Maria lächelte gequält, löste sich aus meinem Arm und strich mir über den Oberarm: "Nein nein, alles ok." Ich glaubte es nicht, wollte aber nicht weiterbohren. Also gingen auch wir ins Wohnzimmer.
Es wurde langsam Zeit heimzufahren. Als ich zum Aufbruch auffordern wollte, fragte Maria: "Wollt ihr wirklich noch fahren? Ihr könnt auch hier schlafen, wenn ihr wollt. Dann braucht ihr nicht im Regen fahren und es ist ja auch schon spät." Draußen regnete es tatsächlich noch, wenn auch nicht mehr so stark. Allerdings hatte ich schon zwei Gläser Wein getrunken und Angie fährt nicht im Dunkeln. Also überlegte ich kurz und sah fragend zu Angie, die nickend zustimmte. "Also gut, dann gehen wir euch noch etwas auf die Nerven."
Gute zwei Stunden später wurden wir müde und verabschiedeten uns voneinander. In der Zwischenzeit hatte Maria schon das Gästezimmer für Angie und mir hergerichtet. Wir machten uns bettfertig und verkrochen uns unter die Decken. Ich lag da, mit hinter dem Kopf verschränkten Fingern und Angie kuschelte sich an mich. Sie strich mir mit den Fingerspitzen über meinen Bauch. Nach einer Weile fragte sie mich: "Über was denkst du nach?" "Och", antwortete ich, "eigentlich über nichts Wichtiges. Maria scheint über irgendetwas zu brüten." Angie fragte: "Wie meinst du das?" Ich erklärte: "Na ja, eben in der Küche, nach dem Essen, stand sie gedankenverloren am Fenster und für mich machte sie einen etwas ...