1. Homo Superior 02: Die Schwester


    Datum: 22.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... realen Welt zu erleben. Das wäre ja sowieso nur mit meiner Mutter gegangen, die ich viel zu sehr liebte, als dass ich ihr so etwas antun würde.
    
    Schon, weil ich als angehender Biochemiker um die Gefahren für Kinder aus einer solchen Verbindung wusste. Die Kinder von nahen Verwandten können von beiden die Veranlagung für dieselbe Krankheit erben, wodurch sie zum Ausbruch kommt, auch wenn beide Elternteile nie zuvor Beschwerden gehabt hatten.
    
    Aber nun — Ich küsste sie sanft auf die Stirn. Nach drei Runden wildem Sex wollte ich das Feuer nicht gleich wieder entfachen. "Da sind wir ja einer Meinung", stellte ich fest. "Papa ist nun wirklich keiner, auf den wir stolz sein können. Wir sollten hoffen, dass niemand Außenstehendes mitkriegt, dass er mit unserenbeiden Müttern ins Bett geht."
    
    Sie lachte auf. "Ersteres würde ich nicht ganz unterschreiben. Schließlich hat er uns hervorgebracht und jetzt auch noch unsere verkorkste Ehe gerettet."
    
    "Papa" war Pascal Thomsen.Homo superior, laut seiner eigenen Einschätzung. Er war Waise, hatte die Schrecken des ersten Weltkriegs als Kind und die des zweiten als Soldat an der Ostfront erlebt. Ja, richtig. Geboren im Jahr 1902, plus oder minus ein Jahr. Das machte ihn an die neunzig Jahre alt, als er uns zeugte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er im Laufe seines Lebens bis zu dem Zeitpunkt gar keine Kinder in die Welt gesetzt hatte und seitdem fast hundert.
    
    Allerdings konnte ich mir einiges zusammenreimen. Was, wenn die ...
    ... Missbildungen in den 1960ern nicht nur auf Contergan zurückzuführen gewesen waren? Was, wenn der Anstieg an Krebsfällen im zwanzigsten Jahrhundert nicht nur an Übergewicht und Nikotin gelegen hatte, sondern an einemhomo superior, der seine Gene nicht im Griff hatte?
    
    Ich konnte mir einige Probleme vorstellen, die eine so massive Mutation wie die unseres Vaters hervorrufen konnte.
    
    Doch unsere Körper konnten sich anpassen. Dass seine Samenzellen komplementär waren, Ruth und ich über ihn genetisch nicht verwandt, war eine dieser Anpassungen. Dass diese Anpassung einige Jahrzehnte gebraucht hatte, war auch nicht verwunderlich. Er hatte schließlich keine Partnerin gehabt, deren Wünsche eine positive Feedbackschleife in Bewegung setzten.
    
    Das — so unsere gemeinsame Hypothese — war seit dem Tag vor unserer Hochzeit mit Ruth und mir geschehen. Sie hatte sich immer einen Mann gewünscht, zu dem sie aufsehen konnte. Ich war vorher nur so groß gewesen wie sie, doch am Morgen nach Vaters Gehirnwäsche zehn Zentimeter größer aufgewacht.
    
    Ruths Brüste waren um zwei Körbchengrößen gewachsen, weil das immermein Wunschtraum gewesen war. Meine Zunge — glücklicherweise wuchs sie nur beim Oralsex zu ungeahnten Dimensionen an. Sprechen wäre damit absolut unmöglich.
    
    Auch ihre Fähigkeit, meinen — glücklicherweise nicht übermäßig gewachsenen — Penis komplett in Mund und Rachen aufzunehmen und dabei auch noch atmen zu können war natürlich eine Männerfantasie. Eine, die sie früher zum Erbrechen ...
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