Unerwartet geil
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Schwule
... hatte.
„Hast du schonmal 'nen Kerl gefickt?", fragte er. Jens wollte das einmal erleben. Er wollte einmal einen Schwanz in seinem Arsch fühlen. Einmal erfahren, wie es sich anfühlte, gefickt zu werden. Und er wusste nicht, ob eine bessere Chance als heute Abend kommen würde.
Paul löste seinen Kopf aus Jens Intimbereich: „Nein, noch nicht."
„Das können wir ändern...", bot Jens an, der mindestens genauso horny wie Paul war.
„Dann musst du aber mit ins Schlafzimmer kommen, wo das Gleitgel ist..."
„Dann zeig mir, wo ich hin muss", meinte Jens nur.
Paul stand also auf, zog sich jetzt auch Hose samt Unterwäsche aus und warf dann auch noch schnell sein T-Shirt zu Boden. Er würde jetzt keine Zeit mehr verlieren. Jens folgte ihm zum Bett und während Paul das Gel und ein Kondom aus dem Nachttisch holte, zog sich Jens seinen dünnen Pullover aus und war ebenfalls splitterfasernackt. Er beugte sich über die Bettkante und spürte dann Pauls Hände an seinem Arsch.
Dann rieb Paul auch noch seinen Schwanz über Jens' kleine, runde und glatte Arschbacken, ehe er das Gel am Loch verteilte. Ein Finger glitt damit dann in Jens und ließ ihn aufstöhnen, was sich noch steigern sollte, weil Paul gerade erst anfing, das Loch zu dehnen. Allzu lang hielt er sich aber nicht mit den Fingern auf, sondern verteilte bald noch mehr Gel am Loch und vor allem auf seinem Schwanz, damit er ihn reinstecken konnte. Er setzte ihn also vorsichtig an das vorgedehnte Loch und drückte ihn leicht ...
... dagegen.
Das Gel wirkte und Paul merkte, dass er würde eindringen können. Warum also noch warten? Mit der Spitze glitt er vorsichtig hinein und merkte, dass er langsam Stück für Stück weitermachen konnte. Beide Männer stöhnten laut auf, als Pauls Schwanz schließlich richtig in Jens' Arsch steckte. Doch Jens' Stöhnen sollte noch zu einem lustvollen Schreien werden, als Paul langsam begann, ihn zu ficken. Jens Schreie waren verdammt laut, aber eindeutig lustvoll. Bald schon kündigte jetzt dann auch noch an, dass er gleich schon kommen würde.
„Zeig's mir", verlangte Paul und stoppte seine Stöße.
„Was?", fragte Jens immer noch stöhnend.
„Ich will sehen, wie du kommst", meinte Paul und zog seinen Penis vorsichtig heraus.
Jens drehte sich also schnell auf den Rücken und brauchte dann wirklich nicht mehr lang. Nur ein paar Mal ließ er seine Hand noch an seinem Schwanz auf und abgleiten, um dann bereits heftig abzuspritzen. Die Ladung schoss weit aus ihm heraus, der erste Teil ging sogar bis hinauf an die glatte Brust, der Rest ergoss sich über den flachen Bauch. Und dort würde gleich noch einiges hinzukommen, denn Paul stand ebenfalls kurz vor seinem Höhepunkt.
Er hatte sich das Kondom mittlerweile ausgezogen und hielt sein Genital über Jens' Bauch. Er spritzte zwar nicht so weit ab wie Jens, aber es war einiges, was aus seinem Penis kam und sich über den Unterleib verteilte. Ein bisschen was tropfte sogar auf Jens' Schwanz hinab. Verdammt, war diese Nacht gut! Paul ...