1. Ferien bei Tante Desiree Teil 4


    Datum: 23.10.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gefahren? Mutter staunte, als wir beide nickten. Als wir vom Tankstopp erzählten, fiel sie aus allen Wolken. Nein, nein, nein, ich könnte sowas niemals tun. Dazu würde ich mich zu sehr schämen! Jetzt wendete sich Desiree meiner Mutter zu. Sie ging auf Mutter zu, stellte sich vor sie und fragte sie, vor was sie sich schämen würde? Meine Mutter kam ins stottern und Desiree griff ihr Kleid und zog es ihr ohne Vorwarnung über ihren Kopf und Mutter stand im Unterwäscheset vor uns. Bevor Mutter etwas sagen, geschweige denn tun konnte, hatte Desiree schon ihren BH geöffnet und er glitt zu Boden. Schnell zog meine Tante an Mutters Höschen und es rutschte ihr über die Knie. Desiree nahm ihre Klamotten und warf sie in den Flur. Meine Mutter stand wie angewurzelt vorm Sofa und Desiree sprach ruhig zu ihr,, Schwesterherz, schau an dir runter, du brauchst dich für deinen Körper nicht zu schämen. Deine Figur ist wunderbar, du hast eine tolle Tochter zur Welt gebracht und trotz deinem Alter, ist noch alles knackig an dir. Lös ...
    ... dich von der künstlichen Scham, genieß dein Leben und werde eins mit deinem Körper. Du brauchst dich nicht zu verstecken also lass es. Was du draußen machst, ist dir überlassen, aber entfalte dich wenigstens zu Hause und fühl dich frei." Mutter hatte sich wieder gesetzt und beruhigte sich langsam wieder. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und sagte,, lass uns hier zu Hause gemeinsam nackt sein, wenn du dich daran gewöhnt hast, ist dieses Gefühl ganz toll. Ich habe für mich schon eine Entscheidung getroffen, ich werde so oft es geht nackt sein und das freue Leben genießen." Ich stand auf und ging in die Küche. Ich fand im Kühlschrank eine Flasche Asti und nahm 3 Gläser. Ich schenkte uns Sekt ein und wir stießen an. Meine Mutter wurde immer lockerer und gegen Abend, hatte sie ihre Nacktheit schon weitestgehend vergessen. Beim Kochen, bewegte sie sich frei und ohne Scham und wir aßen zusammen auf der Dachterrasse. Wir saßen noch lange in der lauen Sommernacht über den Dächern von Frankfurt und genossen das Leben. 
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