1. Der Schrebergarten meiner Eltern Teil 3


    Datum: 23.10.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Am nächsten Morgen, wurde ich von Vogelgezwitscher wach. Es war noch Recht dunkel, aber der Horizont färbt sich Rosa rötlich. Lea schlief noch tief und fest, was ihrem schnarchen zu entnehmen ist. Ich stand auf und ging in den Bungalow. Ich setzte Kaffee auf und verschwand im Bad. Als ich im Bad fertig war, ist der Kaffee fertig durchgelaufen und ich schenke mir eine Tasse des Wachmachers ein. Ich setzte mich auf die Veranda und lauschte den Vögeln beim Gesang zu. Genau diese Atmosphäre, war dass was ich immer wollte. Dem Alltag entfliehen und Eins mit der Natur sein. Als ich meinen Kaffee ausgetrunken hab, zog ich mir ein langes Loosetop an und nahm meinen Rucksack mit Portmonee. Ich nahm mein Fahrrad und radelte Richtung Stadt. Mein Top flatterte im Wind und die meiste Zeit waren Scham und Brüste unbedeckt. Ich genoss den kühlen Morgenwind, der angenehm meine Pussy streift sehr. Ich radelte zur Bäckerei und kaufte ein paar Brötchen und Kranzkuchen. Ich sah im Schaufenster mein Spiegelbild. Das Knall pinke Loosetop war sehr großzügig geschnitten und man hatte praktisch von der Schulter bis zum Becken seitlich, völlig freien Blick auf meinen Körper. Man konnte also deutlich erkennen, dass ich sonst nackt war. Beim Anblick im Schaufenster, stieg wieder dieses kribbeln in mir hoch. Ganz wuschig, radelte ich zum Garten zurück. Es wurde grade hell, als ich dort ankam. Ich schon mein Rad zum Schuppen und auf dem Weg zum Bungalow, zog ich mir im gehen, mein Top aus. Ich deckte ...
    ... den Frühstückstisch mit Brötchen, Wurst, Käse und Marmelade, stellte Kaffee bereit und ging Lea wecken.
    
    Ich kniete mich hinter mein Schätzchen und küsste ihre Glatze. Ich spielte mit meiner Zunge auf ihrem kahlen Haupt und sie begann leise zu seuseln. Sie wurde wach und blickte zu mir auf. Ich gab ihr einen Kuss und sagte,, guten Morgen meine Prinzessin, die Tafel ist gedeckt'' Lea blickte mich mit ihren stahlblauen Augen an und da war wieder das gewisse Funkeln zu sehen. Sie stieg auf, umarmte mich und drückte mir ihre Zunge in den Hals, wärend sie mir über den Schädel streicht. Wir setzten uns an den Frühstückstisch und frühstückten ausgiebig. Wir machten den Plan für den Tag. Lea wollte das Gemüsebeet jähten, damit man dort wieder anpflanzen kann. Zudem wollen wir uns heute mal den Schulunterlagen widmen. Nach dem Frühstück, nahmen wir unser morgentliche Runde im Weiher. Herrlich wie belebend so ein Bad am Morgen sein kann. Zurück im Garten, nahm Lea die Grabgabel und begann damit, das Gemüsebeet umzugraben. Die großen Schollen, zerkleinert sie mit dem Gruber und kämmt die Erde anschließend mit den Rechen aus. Ich beseitigte Unkraut in den Fugen der Pflastersteine und gegen Mittag, sah der Garten nochmals bedeutend schöner aus. Das Gemüsebeet ist Pflanzbereit, die Wege sind blitze blank und der Garten erstrahlt in alter Schönheit. Ich bin richtig stolz auf unsere Arbeit. Lea blüht hier auch richtig auf, sie ist tiefenentspannt und genießt es richtig, immer nackt zu sein. ...
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