1. Wochenende


    Datum: 23.10.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Gruppensex

    ... drücken und ich merkte wie er sein Becken kreiste, während er „Sugar“ in mein Ohr hauchte. Ich drank einen Schluck und ein wenig Whisky lief an meinem Mundwinkel runter, bevor ich es wegwischen konnte, kam Dirk mit seinem Gesicht ganz nah und leckte es weg. Dann fing er an mich zu küssen, nicht wie sonst er steckte seine Zunge in meinen Mund und küsste mich wild und voller ungezähmter Lust.
    
    Ich erwiderte seine Begehrlichkeiten ohne darüber nachzudenken, es war wie ein natürlicher Automatismus. Es fühlte sich völlig selbstverständlich an, diesen erwachsenen Mann den ich mein Leben lang kannte, jetzt zu küssen und sich gegen seinen immer härter werdenden Schwanz zu drücken.
    
    „Sugar mache meine Hose auf!“, sagte Dirk nach einer Weile, ich knöpfte die Hose auf, zu meiner Überraschung trug er keine Unterwäsche, ein langer, dicker, behaarter Penis reckte sich mir entgegen. Intuitiv ging ich auf die Knie und nahm ihn in den Mund. „Sugar du kleines Luder, ich wusste schon immer du wirst mal eine Gute….“, raunte Dirk, während ich jeden Millimeter seines Schwanzes mit meine Zunge erforschte. Ich war wie in Trance und leckte seine Eier die rötlich durchquert waren und voller grauer Haare. Er schmeckte salzig und ein wenig nach dem Hauch von Urin. Plötzlich hörte ich Nils. Nils hatte ich völlig vergessen, er war ja die ganze Zeit im Raum.
    
    „Das Essen kann wohl warten.“
    
    In dem Moment füllte Dirk meinen Mund mit seinem Sperma, ich schluckte alles herunter und machte Dirks ...
    ... Schwanz sauber, knöpfte die Hose wieder zu und setzte mich zurück auf seinen Schoss.
    
    Dann fingen wir an zu essen, unterhielten uns noch ein wenig und anschließend schauten wir einen Film.
    
    Ich saß mit Dirk auf dem Sofa, Nils saß auf dem Sessel gegenüber. Dirk und ich fingen an uns zu küssen. Er fragte mich „Sugar willst du wieder lieb sein zu deinem Onkel Dirk?“
    
    Nickend fing ich an seinen Penis zu massieren und ihn zu küssen. Ich merkte das Nils und zuschaute, er hatte seine Hand an seinem Penis und massierte sich selbst.
    
    Ich küsste Dirk nun innig und leidenschaftlich, ich zog ihm seine Kleidung aus und leckte seinen Körper, seine Brustwarzen, seinen Bauchnabel, die Innenseiten seiner Schenkel und seinen behaarten Arsch. Dirk war so erregt, dass er es nicht mehr aushielt und sich in meinem Mund ein zweites Mal ergoss.
    
    Er gab mir einen Kuss zog sich an und verabschiedete sich, „Ich bin müde meine Lieben, ich komme morgen vorbei, dann können wir die Bilanz durchgehen Nils.“
    
    Morgen schon wieder, normalerweise kam Dirk an Wochenenden nicht vorbei…
    
    Ich schaute Nils an und fragte ihn ob er müde sei?
    
    Nein, ist er nicht, er gehe später zu Bett.
    
    Ich wollte gerade den Raum verlassen, als Nils sagte; „Du solltest auch zu mir nett sein.“
    
    Was er meine, wollte ich wissen. „Findest du es normal vor meinen Augen meinen Geschäftspartner und Freund, der wie ein Onkel für dich ist zu blasen?“
    
    Ich erklärte, dass habe sich so ergeben, ich wisse auch nicht wie.
    
    Nils ...