Kristin verfettet
Datum: 23.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
Lesben Sex
... sehr ich jammere, o.k.?“, sagte Kristin, während Denise ihre Handgelenke an die Bettpfosten fesselte. Dann besah sich Denise die nackte, fette Frau, die hilflos im Bett lag, und fühlte, wie die Erregung in ihr hochstieg. „O.K.“, sagte Denise. Das einzige Problem war, dass Denise das zum erstmal machte und statt dem üblichen Liter insgesamt vier Liter Milchshake vorbereitet hatte. Sie begann, die Flüssigkeit in den Trichter zu schütten. Kristin stöhnte, als ihr das Shake durch die Kehle rann. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich bereits zum Platzen voll… doch Denise schüttete weiter Milchshake in den Trichter. Kristin stöhnte lauter… und dann fiel ihr die Größe des Kanisters auf, den Denise in der Hand hatte. Verzweifelt versuchte sie, Denise zum Aufhören zu bewegen, doch es war zwecklos, denn mit dem Trichter in der Kehle konnte sie kaum sprechen. Sie begann zu kreischen, doch Denise störte sich nicht daran und schüttete weiter. Inzwischen hatte sie die Hälfte der Menge in die hilflose Kristin hineinlaufen lassen und achtete darauf, dass „ihre Chefin“ jeden Tropfen bekam.
Jetzt bekam es Kristin mit der Angst zu tun. Kalter Schweiß kroch ihr aus jeder Pore ihres Körpers, sie kreischte immer lauter und Tränen rannen ihre Wangen hinunter. Ihr Magen war zum Zerreißen gespannt und sie fürchtete, jeden Moment zu platzen. „Du hast es bald geschafft“, sagte Denise und tätschelte Kristins Wanst. „Fast geschafft?”, dachte Kristin verzweifelt. Sie konnte sich beim besten Willen nicht ...
... vorstellen, dass ihr Magen auch nur noch einen Tropfen fassen konnte. Denise begann Kristins Bauch zu massieren und schüttete dann den Rest des Shakes in den Trichter. „Oh Gott!“, kreischte Kristin und rang nach Luft. Ihr liefen immer noch Tränen die Wangen hinab und sie stöhnte laut. „Ich wette, jetzt bist du voll“, sagte Denise. „Ich platze gleich!“, stieß Kristin hervor. „Du hast zuviel Shake gemacht und ich krieg keine Luft mehr!” „Zu viel?“, fragte Denise, „wieviel trinkst du normalerweise?“
„Einen Liter“, antwortete Kristin. „Oh mein Gott!, es tut mir so leid, Kristin“, entschuldigte sich Denise scheinheilig. „Das waren vier Liter!“ Kristin stöhnte weiter, atmete schwer und massierte ihren Bauch.
„Wie kann ich dir helfen?“, fragte Denise. Kristin befahl ihr, ihren Bauch streichen und obwohl sie so vollgestopft war, dass sie die Schmerzen kaum aushielt, spürte sie ein erregendes Kribbeln an ihrer Scham. Sie sah Denise an und befahl ihr, ihren Bauch zu küssen. „So?“, fragte Denise, die schon begonnen hatte überall auf dem gigantisch fetten Bauch sanfte Küsse zu verteilen. „Genau so!“, seufzte Kristin und schnaubte erregt. Da zog ihr Denise zuerst das Oberteil, dann die Shorts und anschließend BH und Höschen aus und begann, Kristin zu küssen und ihre Brustwarzen zu reiben. Kristin stöhnte immer lauter. „Fühlt sich das gut an?”, fragte Denise. „Mmmmmm, jaaaa, mehr!”, antwortete Kristin. „Mehr”, lächelte Denise, „mehr, mehr, mehr… das ist alles, was ich von dir höre. Du ...