Meine Nachbarin - das unbekannte Wesen
Datum: 24.10.2024,
Kategorien:
Fetisch
meine Nachbarin, das unbekannte Wesen
In der Nachbarschaft meiner Eltern wohnte ein befreundetes Ehepaar. Der Mann war ein Geschäftsmann Ende 40, selten Zuhause. Die Frau, Mitte 40, sah echt klasse aus. In meiner Pubertät träumte ich regelmäßig von ihr. Sie war eigentlich nur Ehefrau, aber immer wieder unterwegs. Daher hatte es meine Mutter übernommen, u. a. die Blumen zu gießen. Dafür hatten meine Eltern einen Hausschlüssel. Ab und zu durfte auch ich das Blumengießen übernehmen, wenn ich meine Eltern besuchen kam. Es war Sonntagnachmittag, meine Mutter hatte ihr Kaffeekränzchen, mein Vater war auf den Fußballplatz geflüchtet. Wieder einmal war ich mit dem Gießen dran. Ich erledigte die Arbeit und sah mich dann etwas in der Wohnung um. Recht zielstrebig ging ich dann ins Schlafzimmer.
Mich interessierte was diese Frau so in ihrem Kleiderschrank hatte. Ich öffnete vorsichtig den Kleiderschrank und war beeindruckt. Sie hatte eine wirklich reichhaltige Auswahl. Dort hingen Kleider, Blusen, Röcke, Hosen. Unterhalb gab es mehrere Schubladen. Die Sachen die da hingen waren aber nichts besonderes. Vom Stil wirklich passend für eine Ehefrau von Mitte 40. Eigentlich hatte ich anderes erwartet oder doch erhofft. Ich suchte nun in den Schubladen. Hier fand ich BHs und Slips die man nicht gerade als Reizwäsche bezeichnen kann. Ebenso gab es Strumpfhosen und Socken. Im untersten Fach fand ich Kniestrümpfe, in der Art von Strumpfhosen. Die Farbe war dunkelblau, fast blickdicht. Ich ...
... wollte diese Strümpfe anziehen.
Da es Sommer war, trug ich nur ein T-Shirt, eine Sporthose mit Innenslip und Sportschuhe. Die Schuhe zog ich aus, zum Anziehen der Strümpfe setzte ich mich auf den Zwischenboden im Schrank. Ich zog die Strümpfe nach oben, strich dann die Falten glatt, und streichelte meine Waden langsam. Dann streckte ich die Beine aus, und lehnte mich mit dem Oberkörper nach hinten. Der Schrank war tiefer als erwartet. Als ich mit dem Kopf an der Rückwand angelangt war, sah ich zu meinem Erstaunen, dass sich vor mir eine zweite Stange mit Kleidung befand. Diese Sachen sahen viel interessanter aus. Ich rutschte nach vorne, und versuchte an die Kleider zu kommen. Die hintere Stange war komplett verdeckt. Nach einigem Suchen hatte ich den Dreh gefunden. Die vordere Stange war in der Mitte des Schrankes oben eingerastet und nach links und rechts vorne schwenkbar.
Nun gab es kein Halten mehr. Ich zog beide Schwenkarme nach vorne und holte den einen oder anderen Rock, die eine oder andere Bluse heraus und hob sie vor mich. Röcke in Leder, mit Schlitz und recht kurz, durchsichtige Blusen und alles in verschiedenen Farben. Praktischerweise hatte der Schrank Spiegeltüren, so dass ich mich damit betrachten konnte. Die Sachen anzuziehen traute ich mich nicht, aus Angst überrascht zu werden. Obwohl die Situation sicher auch schon so verfänglich gewesen wäre. Interessiert, fast schon gierig, holte ich immer mehr Röcke und Blusen aus dem Schrank. Sie hatte wirklich ...