1. Wildnis (Teil 2)


    Datum: 24.10.2024, Kategorien: Schamsituation

    ... verlegen und mit hochrotem Kopf vor Carolin. „Nein, bin ich nicht, ich kann doch auch nichts dafür, wenn sich deine Mutter ausgerechnet an dem Ort waschen muss, an den ich zum Pinkeln gehe" Carolin starrte Martin an. Seine ausgebeulte Unterhose strafte ihn Lügen. Die Waschungen ihrer Mutter hatten in zweifellos erregt. „Bist du doch! Aber ich sage dir, die lässt einen wie dich nie an sich ran. Die hat es die ganze letzte Nacht nämlich mit deinem Vater getrieben"
    
    „Du spinnst doch, das hast du wohl geträumt", zog Martin ihre Behauptung in Zweifel.
    
    „Und ob die miteinander gepoppt haben! Ich war doch dabei!"
    
    „So so, ein Dreier also, du, deine geile Mutter und mein Vater! Wer soll dir denn diesen Unsinn abkaufen?" höhnte Martin.
    
    „Ich lag in ihrem Zelt und sie dachten ich schlafe. Deshalb haben sie es miteinander gemacht" versuchte Carolin ihn zu überzeugen. Zum Glück übertönte das Rauschen des Bachs ihren Streit. Renate jedenfalls bekam davon nichts mit. Als sie aufsah, um sich zu vergewissern, dass sie immer noch unbeobachtet war sah sie Thomas vom Zeltplatz auf sich zukommen.
    
    Auch die beiden Streithähne hinter dem Felsen bemerkten ihn kommen und zogen sich gemeinsam in die Deckung zurück. Renate schien sich nicht daran zu stören, dass er sie so sah. Er trat nun genau zwischen sie und die beiden heimlichen Beobachter. „Genau das wollte ich jetzt auch tun. Ich will mich waschen" erklärte er Renate.
    
    „Das Wasser ist aber sehr kalt, da wird dein gutes Stück ganz ...
    ... fürchterlich zusammenschrumpeln" warnte ihn Renate.
    
    „Na da muss ich wohl durch" erwiderte Thomas scherzhaft.
    
    „Ich hätte da eine bessere Idee, ich werde ihn für dich sauber machen" bot sie ihm an. Dabei drehte sie sich zu ihm hin und kniete nun genau vor ihm. Sie machte sich an seiner Hose zu schaffen.
    
    Thomas stand mit dem Rücken zu den beiden heimlichen Spähern und verdeckte ihnen die Sicht. Sie sahen nur, wie Renate mit den Händen über seine Jeans strich und sich an seinen Hintern festhielt. Ihr Kopf bewegte sich vor ihm hin und zurück. Auch wenn keine Details zu erkennen waren, die Situation war eindeutig. Carolins Mutter war gerade dabei, Martins Vater einen zu blasen. Ungläubig beobachteten die beiden Jugendlichen das Geschehen.
    
    In Martins Unterhose wurde es noch enger. Auch Carolin bekam ein feuchtes Höschen.
    
    Renate erschrak über sich selbst. Was tat sie hier. Was würde ihre Tochter sagen, wenn sie ihre Mutter so sehen könnte. Aber egal, sie musste das jetzt einfach tun. Dieser strenge, männliche Geruch. Sie wollte diesen prächtigen Schwanz einfach noch einmal haben. Dieses mal in ihrem Mund. Sie wollte ihn in den Wahnsinn blasen. Sie wollte erleben, wie er die Kontrolle über sich selbst verlor. Nach kurzer Zeit war sie sich sicher, dass es nicht mehr all zu lange dauern würde, bis es ihm kommt. Sie überlegte was sie tun sollte. Sollte sie ihn in ihren Mund spritzen lassen? sollte sie schlucken, oder doch besser ausspucken? Oder sollte sie jetzt besser ...
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