Wildnis (Teil 2)
Datum: 24.10.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... unsichtbar blieben.
Erst kurz vor Thomas´ Zelt in dem Bereich, der für die Jungs aus ihrer Behausung nicht mehr einsehbar war, lies sie ihren Schichtschutz sinken und ging auf die Knie, um dann auf allen Vieren in das niedrige Zelt zu krabbeln.
Auch Martin und Carolin, die sich am Flussufer gestritten hatten, kamen zum Zeltplatz zurück. Die Beiden konnten gerade noch sehen, wie Renates nackter Hintern im Zelt von Martins Vater verschwand.
Carolin, die nicht wusste, was sie im Zelt von Thomas und ihrer Mutter erwartete, zog es vor erst mal ins Mädchenzelt zu schauen.
Martin wurde im Jungenzelt aufgeregt empfangen. Die Jungs wollten ihm berichten, was sie eben erlebt hatten. Martin machte einen auf cool und winkte gelangweilt ab. „Lasst mich doch in Ruhe mit diesen Kindereien, habt ihr noch nie ne nackte Frau gesehen? Was ist denn daran so besonders" Von seinem Erlebnis am Fluss erzählte er nichts.
Thomas blickte erstaunt auf, als Renate auf allen vieren, völlig nackt in sein Zelt gekrabbelt kam. Ihre Brüste baumelten zwischen ihren Armen hin und her. Sie bot einen phantastischen Anblick. Aber warum war sie nackt? „Was ist denn passiert" fragte er interessiert.
„Ich wollte mich umziehen, aber meine Sachen sind noch pitschnass es muss letzte Nacht mal geregnet haben. Davon kann ich nichts anziehen. Auch in deinem Shirt mit den Sperma Flecken kann ich heute wohl kaum rumlaufen. Was soll ich nur tun?"
Thomas lachte und meinte scherzhaft, an den Sperma ...
... Flecken sei sie ja wohl selbst schuld, sie hätte vorhin einfach alles schlucken müssen, dann hätte es auch keine Flecken gegeben. Renate fand das allerdings nicht so witzig. „Entschuldige, war nicht so gemeint" versuchte Thomas seinen Fauxpas wieder auszubügeln, „mal sehen, ob ich noch was habe, womit wir dich durch die Wildnis laufen lassen können. Er kramte seine gesamten noch unbenutzten Sweatshirts und T-Shirts die er noch hatte, aus seinem Rucksack. Bis auf ein ärmelloses Shirt waren alle eindeutig zu kurz. Ohne Höschen konnte sie diese unmöglich tragen. Das ärmellose Shirt war zwar kürzer als das, das ihr Thomas am Vortag geliehen hatte, aber es reichte immerhin ihren Hintern zu verdecken und auch vorn schaute nichts heraus. Zumindest unten!
Mit den Brüsten war das schon wieder etwas problematischer. Diese beulten das Männershirt doch stark aus Wie zwei Hefeknödel quollen sie aus dem tief ausgeschnittenen Shirt hervor. Auch die tiefen Armausschnitte gaben mehr preis als sie verdeckten.
Ihre steifen Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch den Stoff und wenn der Träger ei wenig verrutscht ist der Warzenhof zu sehen.
„Ich fürchte, so können wir dich nicht rumlaufen lassen. Den Anblick verkraften unsere Jungs nicht." meldete Thomas seine Bedenken an. „Du könntest höchstens noch den Pullover, den ich dir gestern Abend gegeben habe darüber anziehen."
Renate zog ihn an und kroch aus dem Zelt. Davor stellte sie sich aufrecht hin und Thomas begutachtete ihr Outfit. ...