1. Der Weg nach Hause


    Datum: 25.10.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Gruppensex Hardcore,

    ... meinen Kopf durch die Tür steckte und den Troll am Ende durch die Wand verschwinden sah.
    
    Ich ging zurück zu dem Raum des Mädchens, betätigt nun den untern Knopf und ging dann vorsichtig hinein.
    
    Sie lag immer noch so da, wie der Troll sie fallen gelassen hatte, ihre Vagina obszön gedehnt. Sie schluchzte und zuckte zusammen, als ich sie an der Schulter berührte.
    
    „Wer bist du“, fragte sie, als sie erkannte, dass ich ein Mensch war.
    
    „Ich bin Anika“, sagte ich. „Weisst du, wo wir hier sind?“
    
    „Ich heisse Ines. Nein! Ich weiss nur, dass ich hier in meinem persönlichen Albtraum bin. All meine Ängste, von großen Schwänzen zerstörte zu werden, dass wird hier war. Das hier ist die Hölle.“
    
    „Wie lange bist du schon hier.“
    
    „Vierundzwanzig mal schlafen und Vierundzwanzig mal den Albtraum erleben.“
    
    „Der Troll war nicht dein erster?“
    
    „Nein, irgendwas ist mit meinem Körper. Nach zehn Minuten ist er wieder fast normal, als wenn ich noch nie jemanden an mir hatte.“
    
    Ich schaute sie aufmerksamer an und wirklich, die Vagina, in der eben noch mein Kopf Platzgefunden hätte, war jetzt nur noch offen genug für eine Faust.
    
    „Willst du hier raus?“
    
    „Hier kommt man nicht raus, ich hab schon alles versucht, ich werde hier bleiben müssen, für immer und ewig.“
    
    „Dann komm mal mit.“
    
    Ich schnappte ihre Hand und zog sie hoch. Dann ging ich mit ihr durch die Tür. Sie war ganz verdattert, als sie auf der anderen Seite neben mir stand.
    
    „Wie hast du das gemacht?“
    
    „Das ...
    ... ist eine Tür. Wenn man hier auf die Knöpfe drückt, dann kann man entweder reingehe oder nur durchschauen.“
    
    „Und die anderen Türen?“
    
    „Ich denke, hinter jeder ist so ein Raum wie unserer.“
    
    „Und überall liegen Frauen, um von Monster benutzt zu werden?“
    
    „Ich denke, ja“, sagte ich.
    
    „Wir müssen sie auch befreien, dass hier ist doch kein Leben.“
    
    „Wir sollten aber vorsichtig sein, gegen einen Troll haben wir beide keine Chance.“
    
    Wir ging zu einer weiteren Tür und betätigten den Sichtschalter. Der Raum zeigte sich halb ausgefüllt von einem grünlichen durchscheinenden Wesen mit kleinen weissen Augen. Es erinnerte mich an einen aufblasbaren Gummischwimmsessel.
    
    „Was ist das?“
    
    „Ich denke, eine Gefangene wie wir.“
    
    „Aber wie wollen wir ihr begreiflich machen, dass wir sie befreien wollen.“
    
    „Wir zeigen es ihr einfach.“
    
    Ich öffnete die Tür und ging hinein. Automatisch wich das Wesen zurück an die Wand. Ich hob meine Arme und ging hinaus. Ich betrat den Raum wieder, zeigte auf die Wand und ging wieder hinaus. Dort wartete ich mit Ines.
    
    Geschätzte fünf Minuten später streckte das durchsichtige Wesen sein Oberteil mit den Augen durch die Tür. Schaute sich vorsichtig um und war dann komplett draussen. Bevor wir reagieren konnten, hatten wir dünne Tentakeln in der Nase und sie schienen zu versuchen, bis direkt in unser Gehirn sich vor zu kämpfen. Aber nach wenigen Sekunden waren sie wieder draussen.
    
    „Was zum Teufel...“, begann Ines, bis sie sah, dass sich ...
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