1. Der Weg nach Hause


    Datum: 25.10.2024, Kategorien: Verschiedene Rassen Gruppensex Hardcore,

    ... Schnecke erstarrte und war willenlos. Dann sahen wir, wie Tentakeln von Gluck über die Schaltfläche huschten und das Schiff zum Stillstand brachte. Dann liess sie ihn los.
    
    Erschreckt sah er uns alle an. Scheinbar hatte er nie damit gerechnet, dass seine Sammelobjekte aus ihren Käfigen flüchten würden. Er versuchte in eine Richtung zu fliehen, aber ich konnte garnicht so schnell schauen, wie das rote Wesen ihm den Weg Abschnitt und seine Flügel öffnete. Ja ihr Mantel waren in Wirklichkeit Flügel, nur dass ihr die Räume bisher zu klein zum ausbreiten gewesen waren. Aus dem Augenwinkel sah ich Gluck weitere Knöpfe drücken.
    
    „Universalübersetzer“, sagte eine Stimme aus dem Off.
    
    „So Sammler, was hast du noch zu sagen, nach dem wir dich überwältigt und dir dein Schiff genommen haben.“
    
    „Das ist unerhört, ich habe euch rechtmässig erschaffen, ihr seit mein Eigentum. Ihr habt kein Recht, euch so zu benehmen, ich werde euch alle bestrafen.“
    
    „Mit was willst du uns den noch bestrafen, was uns deine Gäste nicht schon längst angetan hätten“, kommentierte ich den Satz.
    
    „Und nur weil du uns etwas schmackhafter hergerichtet hast, kann man wohl kaum von erschaffen reden. Ich gehöre nur mir und niemand sonst. Und du wirst uns alle dahin bringen, woher wir kommen.“
    
    „Das darf er nicht, dass ist gegen das Gesetz, stimmt's. Eigendlich dürft ihr unsere Welten garnicht anfliegen. Nur zu Forschungszwecken dürfen einzelne Exemplare von offizieller Stelle entnommen werden“, sagte ...
    ... Suriel, das Mädchen mit den Insektenaugen. Sie stand vor einem Display und ließ dort Seiten mit Text nur so fliegen.
    
    Ich schaute sie verwirrt an.
    
    „Sammler berufen sich auf die Erforschung der Paarungsritualle, wenn man sie erwischt. Ich bin schon lang genug an Bord, um eine Kontrolle miterlebt zu haben. Die Hüter drücken meist alle acht Augen zu, wenn sie dafür an eine seltene Art heran dürfen.“
    
    „Und was machen wir jetzt?“
    
    „Wir können nur hoffen, dass er die Daten unserer Heimatwelten noch im Computer hat. Ansonsten haben wir nur die Möglichkeit aufs Geratewohl nach unseren Heimaten zu suchen.“
    
    „Ich hab alle gelöscht, ihr werdet nie zu dem kommen, was ihr eure Heimat nennt. Aber das spielt keine Rolle, ihr seit da sowieso nicht mehr erwünscht.“
    
    Das Flügelwesen schaute nun traurig zu Boden, was die Schnecke sofort ausnutze, um sie zu überwältigen.
    
    Er war noch nicht ganz an dem von ihm erwünschten Objekt, als er wieder ein paar Tentakeln in sich hatte.
    
    „Was machen wir mit ihm“, fragte Gluck.
    
    „Ich wäre für aussetzen. Auch seine Spezies hat bestimmt jemanden, der sie erforschen möchte.“
    
    Gluck gluckste: „ich Schau mal in seiner Datenbank.“
    
    Über die Decke wanderten nun verschiedene Ansichten von Planeten. Und ihre Beschreibungen. Nach einer guten Anzahl sagte Ines plötzlich Stop. Gluck hielt die Liste an und wir sahen die Erde.
    
    „Doch nicht alle gelöscht. Und in einer versteckten Datei gesicherte Koordinaten. Mal schaun. Hm, sehr schöner Planet, viel ...
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