Der besondere Wochenendtrip Teil 5
Datum: 25.10.2024,
Kategorien:
CMNF
... beschloss, mir den Garten genauer anschauen. Das Grundstück war nicht umzäunt und schloss an die Felder an. Es war eine unendliche Weite bis zum Horizont, einzig am genähten Teil der Wiese, konnte man die Grundstücksgrenze ausmachen. Der Garten war schön bepflanzt und lud zum verweilen ein. Krönung ist ein großer Gartenteich mit Bachlauf. Träumend stand ich vorm Teich, als ich plötzlich ein paar Lippen auf meinem Hinterkopf spüre und zwei Hände, die mir von hinten an meine Brüste fahren. Lukas gab mir einen Kuss auf mein Hinterkopf und knetete zärtlich meine Möpse. Im ersten Moment erschrak ich natürlich, denn damit rechnet man ja nicht. Hey Süße, ich hab dich den ganzen Tag vermisst, meinte Lukas. Wir küssten uns innig und gingen anschließend nach drinnen. Lukas fragte mich, wie es auf der Arbeit war? Gut meinte ich, bloß dass ich extrem Herzklopfen hatte, besonders in der Kaffeeküche. Lukas musste schmunzeln und meinte locker, er möchte nicht wissen, was mein Herz auf dem nach Hauseweg machte. Jetzt musste ich schmunzeln^^ Das ist ja was anderes, heute morgen stand ich zum ersten Mal ohne Unterwäsche im Rock und ohne Schuhe, mit frisch rasierer Glatze auf der Arbeit. Ich trag nie Röcke, da darf es einem doch flau im Magen sein. Aber du kannst beruhigt sein, der Heimweg hat mir gut gefallen... Lukas lachte laut und meinte, ich solle mich fertig machen zum Essen gehen. Er verschwand kurz im Schlafzimmer und kam mit einem schwarzen Chiffonkleid raus. Das Chiffonkleid war ...
... Recht kurz und hauteng, es reichte mir eben bis Mitte meiner Oberschenkel und man sah jedes Detail meines Körpers durch den transparenten Stoff. Lukas küsste mich und meinte, ich sehe umwerfend aus. Hand in Hand, verließen wir das Haus und liefen Richtung Stadtmitte. Etwa 20 Minuten liefen wir durch die Straßen und ich fühlte mich einfach unglaublich. In mir kribbelte alles, ich kannte mein Spiegelbild, deshalb weiß ich, warum die Leute mich anstarren, doch ich genieße diese gierigen Blicke. Beim Italiener angekommen, wurden wir vom Kellner natürlich zu einem Tisch in bestem Blickfeld des Restaurants geführt. Ich saß quasi auf dem Präsentierteller, jeder der das Restaurant betritt, oder zu den Toiletten geht, musste an mir vorbei. Wir aßen beide die hausgemachte Lasagne, dazu einen italienischen Salat und einen kräftigen Barolo. Lukas hatte die gesamte Zeit, ein Funkeln in seinen Augen, er genoss sichtlich, mit mir hier zu sein. Nach gut zwei Stunden und mindestens einem Glas Barolo mehr, als der Gleichgewichtssinn erlaubt, verließen wir feucht fröhlich das Lokal. Es war schon kurz vor Mitternacht und es herrschte ein warmer Abendwind. Die Straßen waren menschenleer und ich bekam eine Idee... Sagmal Lukas, wäre es in deinem Sinne, wenn ich mein Kleid ausziehen und nackt nach Hause laufen würde? Lukas küsste mich und hauchte ein selbstverständlich mir entgegen. Schnell griff ich an den Saum und zog mein Kleid aus. Ich legte mir es locker über meinen Arm und wir gingen Hand in Hand ...