Ein Dreier oder was ist es ?
Datum: 25.10.2024,
Kategorien:
Anal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
... lauschte nur der leichten Hintergrundmusik, dem erschöpften Atmen von Andrea und den gelegentlichen Schluckgeräuschen, wenn Sven einen Schluck Wein trank. Ich streichelte Andreas Füße, die sie auf meinen Schoß gelegt hatte und genoss einfach die Stille und das erschöpfte Gefühl nach einem Orgasmus.
„Soooo...“, unterbrach Sven die Stille nach einigen Minuten und stellte sein Weinglas auf den Tisch. „Dann würde ich mal sagen, dass wir uns jetzt frisch machen, uns noch etwas zu essen kommen lassen und dann können wir den Abend gemütlich ausklingen lassen.“
Mit diesen Worten stand er auf und zog meine Freundin an der Hand in die Höhe.
„Wir zwei gehen schnell duschen, du kannst so lange etwas für uns bestellen.“, er reichte mir die Karte eines Pizza-Lieferservices aus einer Kommode. „Andreas und meine Bestellung sind schon eingekreist. Das Telefon hängt da drüben.“, er deutete auf ein schnurloses Telefon, welches an der Wand angebracht war. Dann verschwand er mit Andrea aus dem Raum.
Leicht weggetreten studierte ich die Speisekarte und bestellte ein paar Minuten später das gewünschte Essen, dass Sven gerade wie selbstverständlich mit meiner Freundin unter die Dusche stieg, fiel mir gar nicht mehr auf.
Von einem anderen Raum hörte ich das Plätschern der Dusche, ich trat hinaus auf den Flur und folgte dem Geräusch. Am Ende des Ganges war eine Tür halb offen und Licht fiel auf den Flur hinaus. Langsam ging ich auf die Tür zu. Ich konnte genau auf die große Dusche ...
... blicken, sie stand mitten im Raum und war von Glas umgeben. Sven stand in der Dusche, das Wasser prasselte auf seinen Schultern und vor ihm kniete meine Freundin und wusch seine Beine mit einem großen Schwamm.
Andrea erblickte mich, lächelte mich an und nahm dann Svens halb harten Schwanz in ihre Hände. Sie seifte ihn langsam ein, drückte ihn dann gegen seinen Bauch und begann unendlich langsam mit ihrer Zunge über seine unbehaarten Eier zu lecken. In alle Richtungen drückte sie die zwei großen Kugeln mit ihrer Zunge, bevor sie sich dann langsam auf den Weg nach oben leckte. Am Ende angekommen, stülpte sie ihre Lippen über die große Eichel und ich sah, wie sie fest an ihr saugte. Das Wasser prasselte auf sie nieder, doch sie schloss die Augen nicht, sie sah mich die ganze Zeit dabei an. Als sich der Schwanz dann langsam wieder aufrichtete, ergriff Sven ihren Kopf und bewegte ihn langsam vor und zurück. Doch auch er schien müde zu sein, denn sein Schwanz richtete sich nicht vollends auf. Er zog Andrea in die Höhe und umarmte sie, küsste ihren Nacken und streichelte über ihren Körper. So umschlungen liebkosten sie sich noch eine weile, bevor Sven das Wasser abstellte und sich von meiner Freundin löste.
Ich verzog mich schnell ins Wohnzimmer und wartete, dass die beiden zurückkommen würden. Lachend und scherzend betraten beide Sekunden später das Wohnzimmer.
„Du kannst jetzt auch duschen, wenn du möchtest!“, Sven setzte sich mit meiner Freundin auf die Couch, während ich ...