1. Erstes Mal mit Fremden - Pärchen Bdsm


    Datum: 26.10.2024, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... dagegen wenn dein Süßer auch an mir herummacht... bißchen bi schadet nie... verstehst du...?“
    
    „Bißchen ... oder mehr?“ Er sah fragend in mein übermütig lächelndes Gesicht, brauchte zwei, drei Selunden um zu kapieren, dann wisperte er leise fragend: „Blasen?“ Ich nickte. „Hm...Ficken?“ ich grinste und nickte wieder. Er strahlte mich begeistert an, zögerte noch einen Moment, bevor er mir lüstern ins Ohr gurrte: „Und Arsch versohlen auch..? Noch ein kurzes Nicken, dann stakste ich demonstrativ zu Rita, baute mich vor ihr auf und streckte ihr meinen Busen hin. Sie griff sofort danach, suchte nur kurz nach meinen Wärzchen und masierte sie sanft. Zu sanft, Ich grinste ihr zu, keuchte „Fester Süße!“ und sie lachte. Schon hatte sie mich so im Griff wie ich es liebte, jagte mir damit den heißen Schauer durch den Bauch, den ich noch gebraucht hatte um mich endgültig fallen lassen zu können... Sie bekam meine Hand zwischen die Beine, den Mittelfinger dahin wo sie ihn offensichtlich schon voller Sehnsucht erwartet hatte und ich tauchte ein, drückte von innen mit dem Finger nach außen, mit dem Daumen dagegen... Sie stöhnte laut auf. Ungeniert gierig, rieb sich an mir. Hinter uns gickerte Kalle aufgekratzt ein wow und geil...
    
    In dem Augenblick wurde mir plötzlich bewußt, daß W bisher weder ein einziges Wort gesprochen, noch irgendetwas getan, geschweige sich denn überhaupt gerührt hatte. Er stand nur da, den Blick gesenkt, schielte mal hierhin und mal dahin, sonst nichts. Mit ...
    ... Sicherheit gefiel ihm die kleine Show zwischen Rita und mir, auch das Kalle mich vor seinen Augen berührt hatte, er dabei keinen Pieps machte und so zeigte, daß er hier nichts zu melden hatte. Aber wenn ich ehrlich war, ich hatte das Gefühl ihn irgendwie zu vernachlässigen.
    
    O.k. klingt komisch, ich weiß. Vielleicht war ich da auch noch nicht so die gemeine Herrin wie heute und machte mir zuviel Gedanken auch um seine Lust, jedenfalls störte mich sein sinnloses Herumstehen irgendwie und als ob Kalle es gespürt hätte, wie Gedankenübertragung, oder weil Rita eben wieder so geil mit meinen Brüsten spielte, griff er sich von hinten Ws Nippel unter dem Body und fing wieder an sie zu zwirbeln. Ich lachte ihm glücklich zu, er grinste uns über Ws Schulter hinweg an und meinte schadenfroh, als W sich plötzlich krümmte. „Im Gegensatz zu Dir muß er garnicht fester sagen... siehst du...!“ Wir lachten, W jammerte leise als die kräftigen Männerfinger seine Warzen zerquetschten und ständig hin und her drehten.
    
    Rita preßte die Schenkel zusammen, stieß gegen meine Finger geilte sich ganz ungeniert daran auf wie ihr Mann W quälte und blitze mich ständig aus ihren grün-braunen Augen an. Ich legte ihr meine freie Hand auf den Po, zwickte sie und grinste sie schelmisch an bevor ich gurrte: „Kalle hat gemeint du bist ganz wild auf meine Titiies... willst du sie dann nicht endlich da mal raus holen?“ Ich konnte gradenoch einmal nach unten auf meine Bluse nicken, da sprang schon der erste Knopf auf ...
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