Erstes Mal mit Fremden - Pärchen Bdsm
Datum: 26.10.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... dann wieder auf den Hintern schlug. Diesmal aber fester. Ein Lautes Klatschen und gleich noch eins nach der anderen Seite...
Ich starrte W an, suchte seinen Blick. Er grinste niedlich und der Body wies vorne eine deutliche Beule auf, die zuckend größer wurde. Rita kicherte mir wieder ins Ohr, strich dabei sanft über meine nacktgewordenen Seiten und zog dann den Rock über meine Pobacken. Er fiel schwer nach unten. Kalle starrte auf meine nackte, blitzblank-glatte Musch, fuhr mit anerkennendem Blick an meinen Strapsstrümpfen, Haltern und dem Mieder entlang. Frech. Ohne jede Hemmung. Er musterte mich mit den typisch gierigen Männeraugen genoß die aufreizend und nackt präsentierte Haut und leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Oh wie ich in diesen Situationen solche Blicke liebe! Wenn ein Mann zeigt wie geil ich ihn machen kann, daß er mich will... Wenn alles paßt und man sich nur noch aus Spaß herumziert, flirtet das Ganze immer weiter ausreizt und auf die Spitze treibt.
Ehrlich. Er hätte mich da schon haben können. Einfach über den Tisch und richtig schön durchficken. Wie Tiere. Aber wir hatten ja noch die ganze Nacht Zeit wenn das Schiksal es schon so gut meinte, dann wollte ich alles.
Lustigerweise fragte er nun sogar danach, keuchte übertrieben: „Was muß ich tun um diese Pussy wenigstens einmal küßen zu dürfen. „Die da..?“ kicherte ich zurück, griff nach Ritas Handgelenken, zog sie vor meinen Bauch und legte ihre Fingerspitzen auf meine Musch. Sie verstand ...
... sofort, zog sie langsam auf und als sie dabei spürte wie naß ich war, fing sie gleich an mich zu massieren, spielte mit meinem Knöpfchen, rieb mir fest durch die Schamlippen und bohrte mir ihre Finger dazwischen daß es schmatzte. „Scheiße!“ quiekte Kalle, sprang auf uns zu und griff mir mit beiden Händen an den Busen. Sein hartes Ding stieß gegen Ritas Hände, wurde kurz umfaßt und rieb sich dann an meinen Bauch als wir uns übergeil in die Augen sahen .
Ich eingepreßt zwischen den beiden, fing an zu keuchen, grinste ihn nur an und surrte lüstern: „Der Anfang war schon nicht schlecht... aber du weißt ja...Domina... da brauch ich schon noch mehr um in Stimmung zu kommen.“ Rita lachte quieksig. Von wegen. Da sprachen ihre feuchtwarmen Fingerspitzen eine ganz andere Wahrheit, aber auch sie war, wenn ihre leicht wunden geröteten Knöspchen hinten an meinem Mieder rieben, sie damit langsam an dem harten Stoffrand entlang scheuerte, noch in Vorspiel-Gelüsten. Sie preßte sich an mich, schmiegte ihre Wange an meine und sagte mit süß-unschuldigem Tonfall. „Deine beiden Schnuckis hier möchten euch doch sogern erst in Action sehen. Du weißt schon... ein kleines Tänzchen mit dem Stock, Klammern in die Nippel ... alles was der Kleine halt so braucht.“
In dem Moment löste sie sich von mir, stakste zu den Schränken und hangelte rollend von dort ein Rohrstock herunter und drückte ihn Kalle in die Hand. Dann griff sie noch einmal hinauf, nach einer kleinen Blechdose, öffnete sie und schüttete ...