Die Peep-Show
Datum: 27.10.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... sofort versuchen, diese Behauptung zu beweisen. Er würde uns für eine solche Darbietung sogar sehr gut bezahlen. Petra meinte feixend, sie könne sich nicht vorstellen, dass er sich unsere Gagen überhaupt leisten könne. Er stellte selbstbewusst und ausgesprochen ernsthaft fest, dass sie sich darüber keine Sorgen machen solle, denn alle Kabinen seien für die nächsten zwei Stunden bereits ausverkauft. In Wirklichkeit mangle es ihr wahrscheinlich einfach an Mut. Petra meinte, er brauche nicht zu glauben, dass sie sich so einfach provozieren lasse, aber die Situation sei irgendwie reizvoll und außerdem seien wir heute in wirklich guter Stimmung. Mit einem Wort, wir wären einverstanden. Meine Zustimmung hatte sie offenbar vorausgesetzt und leicht beschämt gestand ich mir ein, dass sie damit auch völlig Recht hatte.
Der Mann zeigte sich wirklich erfreut und bot uns an, im angeschlossenen Sexshop auszusuchen, was immer wir für unsere Darbietung verwenden wollten. Petra nahm dieses Angebot lächelnd an. Sie bat mich kurz zu warten, ging in den Shop und kam schon kurz darauf wieder zurück. Sie trug in einer Tasche einige Gegenstände, die es, wie ich nur zu bald bemerken sollte, wirklich in sich hatten. Der Mann führte uns in eine einfache, aber saubere Garderobe und sagte, er werde uns in zehn Minuten abholen.
Petra bat ihre mich, ihr einfach zur vertrauen und die Initiative zu überlassen. Ich sollte mich nur ausziehen und ihr bei den Vorbereitungen zusehen. Blitzschnell ...
... schlüpfte ich aus meinem Kleid und stand nur mit einem durchscheinenden BH und einem knappen Tangaslip vor ihr. Petra sah mich sehr interessiert an und drückte mich wortlos auf einen der Sessel. Dann begann auch sie sich auszuziehen. Im Gegensatz zu mir hörte sie jedoch nicht bei der Unterwäsche auf. Völlig nackt drehte sich einmal um die eigene Achse und griff dann in die Plastiktüte, die sie aus dem Sexshop mitgebracht hatte. Sie zog schwarze Strümpfe, einen schwarzen Strumpfhaltergürtel und einen BH an, der ihre Brustwarzen freiließ. Ich schluckte schwer, aber nicht, weil ich wirklich Unbehagen vor der ungewöhnlichen Situation hatte, sondern weil ich schon jetzt extrem erregt war.
In diesem Moment kam der Clubbesitzer und fragte, ob wir bereit seien. Petra meinte, das sei offensichtlich eine überflüssige Frage. Daraufhin führte er uns wortlos in den Präsentationsraum und ließ uns allein. Ohne zu zögern nahm Petra mich bei der Hand und zog mich zu der zentral aufgestellten Liege. Sie beugte sich über mich und begann mich wie schon zuerst intensiv zu küssen. Gleichzeitig ließ sie wieder eine Hand zu meinen Brüsten gleiten und streichelte sie liebevoll. Das Wissen, von mehreren Männern beobachtet zu werden, war für mich ungemaein geil. Deshalb zögerte ich nicht, griff nach hinten, hakte den Verschluss auf, streifte den BH ab, legte mich ohne weitere Aufforderung auf den Rücken und öffnete meine Schenkel so weit sie konnte. Als Petra unter meine Pobacken griff und mir mit einer ...