1. Die Peep-Show


    Datum: 27.10.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... zeigte sich sehr beeindruckt. Er hätte auch von Zusehern nur begeisterte Reaktionen gehört. Er gab uns je ein Kuvert, das übrigens 500 Euro enthielt, bedankte sich und meinte, wenn wir wieder einmal auf einen Auftritt Lust hätten, wären wir jederzeit herzlich willkommen. Ich verabschiedete mich sehr rasch von meiner Freundin und fuhr ziemlich aufgewühlt nach Hause.
    
    Das Erlebnis ließ mich leider nicht mehr los. Immer öfter dachte ich an die starke Erregung als ich mich in so einer extremen Situation vor unbekannten Männern präsentiert hatte. Mit meinem Mann konnte ich nicht und mit Petra wollte ich nicht darüber sprechen. Auch sie erwähnte übrigens dieses Erlebnis nie mehr. Wenn ich mir meinem Mann fickte, stellte ich mir immer öfter vor, dass wir in dem Etablissement wären und uns viele Männer zusehen. Dadurch kam ich jedesmal zu einem besonders starken Orgasmus. Und dann ritt mich, wie so leider so oft, der Teufel.
    
    Nach einer Woche rief ich nämlich den Besitzer der Peep-Show an und vereinbarte einen neuen Termin, diesmal allerdings allein. Er fragte mich, wie weit ich dabei gehen würde, denn diesmal handle es sich um eine geschlossene Veranstaltung, bei der die Gäste - für viel Geld - die Gelegenheit hätten, direkt mit der Darstellerin "in Kontakt zu treten". Er verwendete tatsächlich diesen Ausdruck und wies mich außerdem darauf hin, dass es dabei ziemlich zur Sache gehe, weshalb es auch nicht einfach sei, Frauen für diesen Job zu finden. Er sei allerdings sicher, ...
    ... dass ich dafür Talent habe. Und damit hatte er sich nicht getäuscht. Ich sagte sofort zu.
    
    Zwei Tage später war ich pünktlich in dem mir schon gut bekannten Lokal. Der Besitzer gegrüßte mich freundlich und meinte, es wäre für die Abwicklung am einfachsten, wenn ich einfach seinen Befehlen folgen würde. Übrigens bekäme ich heute die dreifache Summe. Ich nickte nur stumm, denn um das Geld ging es mir wirklich nicht. Ich hatte das Gefühl, dass auch er wußte, dass mich etwas anderes antrieb. Er führte mich wieder in die Garderobe und forderte mich auf, mich nackt auszuziehen, was ich ohne Widerspruch tat. Dann trat er hinter mich, legte mir eine Augenbinde an und sagte, so könnte einerseits ich niemanden erkennen und andererseits würde auch meine Anonymität geschützt.
    
    Ich hörte, wie der Mann den Raum verließ und kurz darauf wieder zurückkam. Er nahm mich bei der Hand und führte mich in den Präsentationsraum. An den Geräuschen erkannte ich, dass offenbar beriets einige Personen in dem Raum anwesend waren. Jemand nahm mich bei der Hand, führte mich zu der mir bereits bekannten Liege und drückte mich darauf. Ich legte mich auf den Rücken, öffnete unaufgefordert die Beine und wartete, was als nächstes passieren würde. Allerdings ahnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht, in welche extreme Abgründe mich dieser Abend führen sollte.
    
    Ich brauchte nicht lange zu warten. Schon bald spürte ich, wie gierige Hände nach meinen Brüsten griffen und sie intensiv massierten. Gleichzeitig merkte ...
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