Irene und ihre Manie
Datum: 27.10.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihr drin war, fickten wir sofort heftigst drauf los. Sie bumste schurgerade Stöße, aber sie machte sich immer wieder sehr eng und brachte so gewaltige Reize mit in dieses "Spiel für zwei". Das Tempo konnten wir nicht lange gehen, sie fing an zu hecheln, zu stöhnen und auch mir war längst die Luft knapp. Egal, dachte ich, jetzt will ich selber erst einmal kommen, aber auch sie war wohl dieser Meinung, legte noch einmal für wenige Momente Tempo drauf, dann bog sie sich mir entgegen, hatte den festen Arsch ganz in der Luft, ehe sie halb schreiend zusammensackte. Sie war gekommen, ihre Vagina pumpte noch etwas und mir ging einer Flitzen, schoss mächtige Strahlen ins Gummi, die Entspannung war gelungen. "Du fotzengeiler Schwanz, du hast mich geschafft, du hast meine Bonboniere zerfetzt, du hast mich gekillt, du Killermutant, du, du, du, du" . Ihr fehlten weitere Worte, aber sie umarmte mich, zeigte wirklich mal menschliche Regungen.
Ich zog die leichte Decke über uns und sie ließ sich erst einmal alles von mir gefallen. Sie löste die Umarmung und fing an, mich zärtlich zu streicheln, war wirklich lieb und nett und küsste mich ein wenig. "Irene, magst du über das jetzt reden oder ist es für dich normal." " Nein, normal ist es nicht, aber ich bin heute so losgegangen, ich wollte es so, aber ich wusste nicht, wer denn mein Opfer wird. Meistens klappt es nicht, oder ich nehme mir einen Typen ins Auto, dann klappt es schon mal. Ideal hat es bei uns beiden hingehauen. Du warst ...
... wirklich super, manche Männer vernageln mir die Kiste in einer Haurucknummer und schmeißen mich dann raus. Dann habe ich zwar das, was ich brauchte, aber komme mir trotzdem nicht zufrieden vor. Du redest mit einem, hast verdammt viel Verständnis. Mein Therapeut sagt immer, ich sollte kalt duschen gehen, wenn solche Gedanken sich bei mir festkrallen ins Hirn, kalt duschen, dann ins Bett, aber mit Licht einschlafen. Ich glaube, der hat auch nicht die richtige Ahnung. Als ich ihn mal so verführen wollte wie dich eben, lief er weg, hatte wohl Angst um seinen guten Ruf." Wir lagen zusammen, ich streichelte sie jetzt auch, sie war ganz zärtlich, kuschelig, genoss meine Streicheleinheiten. Plötzlich fing sie an zu schniefen, ja, sie fing an zu weinen. "Was ist denn jetzt los, Mäuschen?" "Du bist der Einzigste, der mir zuhört, der lieb zu mir ist. Bei dir könnte ich mir den Scheiß abgewöhnen. Du bist prima!"
Wir schmusten weiter, ich hatte inzwischen das Kondom ausgezogen, jetzt stand mein Petermann wieder. Ohne Gummi traute ich mich nicht, also schnell ins Bad, Lümmeltüte drüber, aber ich brachte auch das Päckchen mit. Dann huschte ich wieder ins Bett, Irene sah mich froh an und wir fanden uns, diesmal ganz zärtlich und von der Seite, so in der Löffelchenstellung. Es wurde eine lange Nummer, mehrmals dachte ich, ich würde die Kurve kratzen, ohne am Ziel gewesen zu sein, aber sie verstand es, immer wieder meinen Ballermann zu reizen, bis es dann endlich soweit war. Es wurde ein ...