1. Der Prototyp Teil 01


    Datum: 27.10.2024, Kategorien: Transen

    ... Angst war keine erotische Stimmung aufgekommen und meine Muschi war recht trocken. Das kümmerte Ihn wenig und er begann mich brutal zu ficken. Ich hatte höllische Schmerzen und schrie nur „Hör bitte auf". Mein Schreien drang überhaupt nicht in sein Bewusstsein und gegen seine Körperkraft konnte ich nichts ausrichten. Ich lag nur mehr apathisch da, verkrampfte meine Finger in die Bettdecke und versuchte irgendwie die Schmerzen zu ertragen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er endlich zum Höhepunkt und schrie diesen hinaus. „War das geil" musste ich mir anhören.
    
    Für mich war das gar nicht geil gewesen, ich empfand das eher als Vergewaltigung und sagte nur „Ich muss auf Klo" und verzog mich ins angrenzende Badezimmer. Nachdem ich meine Blase entleert hatte, begab ich mich unter die Dusche. Ich fühlte mich richtig schmutzig und benutzt, meine Muschi schmerze bei jeder Berührung mit dem warmen Wasserstrahl. Irgendwann machte ich dann Schluss und schlüpfte in das sehr dekorative Nachthemd und trat vor den Spiegel. Ja, mir gefiel was ich sah -- es lächelte mir ein bezauberndes Wesen entgegen. Ich griff mir an meine Brust und begann diese sanft zu bearbeiten -- nach dem gerade überstandenen Erlebnis mit dem Sexmonster musste ich mich selbst ein bisschen trösten.
    
    Als ich ins Zimmer zurückkam, lag Markus im Bett und schlief bereits tief und fest. Ich war sehr, sehr froh darüber und kuschelte mich ins Bett. Erst jetzt hatte ich Gelegenheit, meinen Körper etwas zu erkunden. Wenn ...
    ... mich Markus schon nicht befriedigen konnte, musste frau das selber machen. Es war total schade, dass wir nicht mehr aus diesem Abend machen konnten. Er hätte ja genau wissen müssen, was frau sich im Bett erwartet, bevor er mit seinem Schwanz in sie eindringt.
    
    Ich machte das Beste aus der Situation und fand recht schnell das Lustzentrum am oberen Ende meiner schmerzenden Spalte. Ja, das fühlte sich gut an -- richtig nett. Ich kostete jedenfalls die Gelegenheit voll aus und durfte mich danach über Gefühle freuen, die ich noch nicht gekannt hatte.
    
    Als ich am Morgen danach erwachte, lag Markus bereits wach neben mir. „Wie geht's Dir, war es auch so geil für dich? hörte ich Ihn fragen. Jetzt kannte ich keine Zurückhaltung mehr und sagte „Nein, überhaupt nicht! Das war eine Vergewaltigung! Meine Muschi ist ein Flammenmeer -- du wirst es dann eh gleich selbst merken wenn das blöde Gerät wieder alles richtiggestellt hat". Jetzt war Markus betroffen und sagte „Oje, ich habe das überhaupt nicht mitbekommen. Das war so ein neues und geiles Gefühl mit dem Schwanz zwischen den Beinen, ich habe die Kontrolle über mich verloren. Es tut mir leid, dass ich Dir wehgetan habe. Und du hast natürlich recht, ich hätte es wissen müsste, wie du dich fühlst. Mein erster Sex war auch schlimm, da hatte ich auch Schiss einen Schwanz in mich reinzulassen. Aber Du hast es ohnedies bald überstanden.
    
    Das versöhnte mich etwas und sagte „Wenn Du meine Muschi in Ruhe lässt, kannst du dich gerne zu mir ...
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