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Das dunkle Paradies 01
Datum: 28.10.2024, Kategorien: BDSM
... Steiß. Mehr als nur ein leises, ängstliches Keuchen brachte sie nicht heraus. Nele versuchte etwas zu entweichen, aber Nuray zog sie an ihren schmalen Hüften sofort wieder zurück in die gewünschte Position. "Dein süßer Arsch bleibt am besten genau hier in dieser Position", raunte sie mit ihrer durchdringenden femininen Stimme. Bei Nele flimmerte es immer intensiver und der Tee hatte beinah seine ganze Kraft entfaltet. Fast fiebrig fühlte sie sich, stellte aber dann mit einem mulmigen Gefühl fest, das es nur ihr Becken und Unterleib war der so flimmrig warm und kribbelnd anfühlte. Erik strich ihr sanft über die glatten Haare und genoss sichtlich die hilflose Lage und den ersten Anflug von Angst in ihren Augen, welche inzwischen groß und glasig funkelten. Verschwommen sah sie wie Erik als nächstes zu der großen Kommode ging und deine riesige Spritze mit einer weißlichen, milchigen Flüssigkeit nahm. Sie traute ihren Augen und in einem ersten Anflug von Panik versuchte sie sich aus ihrer Lage zu befreien. Wieder vergebens. Nuray hielt sie an ihren Hüften weiterhin fest und inzwischen fühlte sie sich, als hätte sie 3 Cocktails zu viel getrunken. Die Spritze die Erik nun hielt war gute 50 Zentimeter lang und am Ende befand sich ein gut 20 Zentimeter langer und flexibler Gummieschlauch, welcher am unteren Ende noch eine kugelförmige Verdickung hatte. Die Skala an der Seite stand bei 2000 ml. Die weißliche Flüssigkeit hatte jedoch nicht die Viskosität wie Milch, ...
... sondern eher wie Öl. Vielleicht sogar noch dicklicher. Ängstlich und schnell keuchte Nele mit ihrer weichen Stimme als Erik hinter sie trat und Nurays Platz einnahm. Nuray spuckte auf Neles helle Rosette und ihr fieses verschwörerisches Kichern ließ ihr einen heftigen Schauer über den Rücken laufen. "Nicht das es zu stark abkühlt.", sagte Nuray ungeduldig und mit großen Augen. Im nächsten Augenblick passierte genau das was sich als ihr erster Albtraum angekündigt hat. Vorsichtig, aber mit dem nötigen Nachdruck führte Erik den weichen Gummieschlauch in ihren Anus, der sich vor Schreck zusammenzog. Erik nahm darauf wenig Rücksicht und drückte langsam drehend die kugelförmige Verdickung über den Widerstand. Jetzt war es passiert, Neles Po war entjungfert und ohne es kontrollieren zu können spürte sie dumpf wie warme Tränen über ihre Wange kullerte. In ihr begann alles zu kribbeln und zu flimmern. Es fühlte sich unglaublich fremdartig und scheußlich an als der lange weiche Gummieschlauch in ihre Eingeweide vordrang. Ihre schlanken Beine zitterten durch diesen überwältigenden Schwall an Gefühlen und Empfindungen. Wieder war es Nurays Stimme, welche die Stille durchbrach. "Du kannst uns nichts vormachen, Süße. Dein Fötzchen tropft bereits schon vor Dankbarkeit." Neles wimmern wurde dadurch allerdings nur noch mehr befeuert und langsam rinnen ihre Tränen der Verzweiflung und Schmerz über ihre Wangen. Dabei hielt Erik die große gefüllte Spritze noch weiterhin ruhig ...