Mein Kollege, unser Fremdstecher.
Datum: 28.10.2024,
Kategorien:
Cuckold
... mich kein Fremder. Komischerweise wurde ich jedes Mal saugeil bei dem Gedanken, dass Mirja was mit dem Dieter haben könnte. Ich drehte mich um und sah sie in einem luftigen Kleid vor mir. Ihre Brüste waren durch den BH ziemlich hochgedrückt. Aber sie waren züchtig bedeckt. Das Kleid endete über ihren Knien. Sie sah top aus, sehr dezent geschminkt, bis auf die Lippen. Die waren in einem Rot gezogen, wie ich es bisher noch nie an ihr gesehen hatte.
Ich spürte auf einmal ihre Hand an meinem Sack und sie muss bemerkt haben wie mir mein Schwanz schon etwas hart geworden war. Sie lächelte mich an und packte fester zu "Ich glaube es ja nicht, du bist wohl geil geworden. Gefalle ich dir etwa so gut?" Klar gefiel sie mir außerordentlich gut. Aber die Vorstellung, dass da jemand kommt und was mit ihr anfangen könnte, war die eigentliche Ursache! "Schatz du bist echt der Hammer!" sagte ich zu ihr. Sie sah mir fest in die Augen und drückte noch fester zu. Ich steh manchmal total darauf. Das wusste sie ganz genau. Mirja drückte so fest zu, dass ich leise aufstöhnte und rieb mit der anderen Hand über meine Hose, wo sie meine Eichel vermutete. Wir küssten uns so heftig, dass ich Angst hatte ihr Make-up zu zerstören. Sie hatte mich richtig an den Eiern, bitte nicht aufhören dachte ich. Aber so plötzlich wie es angefangen hatte, war es auch schon wieder vorbei.
Die Gäste, alles Kollegen von meiner Arbeit trudelten nach und nach ein. Wir alle zusammen waren acht Personen. Der Dieter kam ...
... mit den anderen zusammen. Ich stellte jedem meine Frau vor. Es war sehr herzlich und locker. Mirja ließ sich nichts anmerken, dass sie auf Dieter besonders gespannt war. Ich sprach sie zwischendurch mal an, wie sie denn so meine Kollegen fand. "Du hast wirklich ein nettes Kollegium, die sind alle so pflegeleicht." "Und der Dieter?" "Der auch." "Sonst nix?" fragte ich augenzwinkernd. "Nee, warum fragst du so?" "Nur so." Ich hatte sie genau beobachtet, sie suchte seine Nähe und unterhielt sich mehr mit ihm als mit den Anderen. Die Beiden fanden sich ganz sympathisch. Das habe ich in ihren Gesichtern gelesen und in der Tatsache das sie sich öfter am Arm berührten beim Reden.
Das Essen verlief Ereignislos. Wir unterhielten uns und tranken mäßig Alkohol. Es war ein runder Abend. So gegen 21 Uhr verabschiedeten sich die ersten Gäste. Mirja und ich brachten sie zur Haustür. Als die Tür wieder hinter ihnen geschlossen war, nahm mich Mirja an die Seite. "Du sag mal, der Dieter ist ja furchtbar nett und zuvorkommend. Ich verstehe nicht warum der keine Frau hat." "Ich habe dir doch erzählt, dass er mit seinem Glied Schwierigkeiten hat, eine längere Beziehung aufrecht zu halten." "Na egal ich finde ihn total klasse." Sagte sie mit einem Augenaufschlag der sich gewaschen hatte. Sie berührte wie zufällig meinen Schwanz und drückte diesmal leicht zu und schob ihre Finger über meinen Damm. "Dann wollen wir uns mal um IHN kümmern." Sie ging wieder in Richtung Garten, wobei sie den obersten ...