1. Mein Kollege, unser Fremdstecher.


    Datum: 28.10.2024, Kategorien: Cuckold

    ... ich habe von Klaus gehört das du außerordentlich gut bestückt sein sollst." Klaus war etwas überrascht von ihrer Direktheit. "Ähm, ja ich bin da etwas größer als normal, aber das ist doch nicht so wichtig." Mirja grinste, "Das finde ich aber schon. Mich törnt das schon ganz schön an." "Echt jetzt? Die Frauen die ich bisher kennengelernt hatte waren davon nicht so begeistert." Ich mischte mich mal ein "Es gibt solche und solche. Mirja ist da sehr offen und würde schon sehr gerne mal einen Schwanz erleben, der etwas anders ist."
    
    "Darf ich mal darüber streicheln?" fragte sie mit einem Augenaufschlag der sich gewaschen hatte. Sie blickten beide zu mir herüber. "Ich bin da raus, macht bitte was ihr wollt. Ich schau es mir gerne von hier aus an." In dem Moment schoss all mein Blut in meine untere Region. Mein Schwanz wurde hart und eine wohlige Wärme stieg in mir auf. Ich war so richtig schön geil. Endlich ging eine meiner Phantasien in Erfüllung.
    
    Inzwischen streichelte Mirja zaghaft die Stelle wo sich eine längliche Beule in Dieters Hose abzeichnete. Sie starrte auf die Wölbung und konnte wohl kaum fassen was sie da spürte. "Ich merke jeden Pulsschlag durch deine Hose." Flüsterte sie ihm zu. Dieter rutschte etwas nach vorne und streckte sich etwas meiner Mirja entgegen. Seinen Arm hatte er inzwischen um Mirjas Schultern gelegt. Sie rieb mit ihrer Hand etwas fester auf seinem Schwanz auf und ab. Ich fand es sehr erregend und es war ein schönes Gefühl, nicht eifersüchtig zu ...
    ... sein und diese geile Szenerie zu genießen. "Na mein Schatz, wie gefällt es dir? Du hattest doch einige Bedenken wie es sein könnte einen anderen Mann zu begehren. Ich kann für meinen Teil sagen, dass es unsere Beziehung überhaupt nicht belastet, eher im Gegenteil." Sie lächelte mich an und nickte nur. Mirja war irgendwo anders mit ihren Gedanken. Dieter flüsterte Mirja etwas ins Ohr und sie nickte etwas verhalten und schaute dann zu mir rüber. "Macht was ihr wollt, ich bin heute nur der Zuschauer. Ich schenke uns noch mal ein." Ich stand auf um ihre Gläser mit Sekt zu füllen. Bei Mirja verschüttete ich etwas. Ich nahm mit meiner freien Hand ihre nassen Finger und schob sie langsam in meinen Mund. Meine Zunge umspielte ihre Finger. Ich stellte die Flasche ab und drückte sie leicht an mich und flüsterte ihr in ihr Ohr: "Ich liebe dich mein Schatz, genieße den Abend und mach das wonach dir gerade ist. Wir prosteten uns zu und ich setzte mich wieder auf meine Seite. Mirja stellte ihr Glas ab und öffnete Dieters Gürtel. Das war es also was Dieter ihr geflüstert hat. Er wollte ihr sein Ding zeigen. Sie fummelte seinen Hosenknopf auf. Dann zog Mirja ganz langsam an seinem Reißverschluss, bis er ganz offen war. Ihre Hand glitt langsam in seine Hose. Ich konnte sehen, wie sie ihn versuchte zu streicheln. Dieter stöhnte auf und schob sie zurück. Ihm war wohl alles zu eng. Er stand auf und zog sich seine Schuhe aus und die Hose herunter, er legte alles beiseite und stand in Boxershorts ...
«12...4567»