Spiel mit dem Feuer
Datum: 28.10.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Spiel mit dem Feuer I
Ich bin ein echter Glückspilz... ich habe einen super Job in meiner Bank, auch krisensicher: IT Bereich - da haben wir immer neue Ideen die dem Vorstand gefallen. Ich bin schon lange dabei, wobei - lange ...naja, also 8 Jahre sind schon was. Ich habe oft Ideen, wie wir Dinge vielleicht einfach nur aus Kundensicht versuchen sollten zu gestalten. Das gefällt nicht allen, aber eigentlich kommt es immer darauf an, dass ja der Köder dem Fisch schmecken muss - und nicht dem Angler. Nun ja, ich habe mit meinem Chef ein super Verhältnis, wir ergänzen uns perfekt, er setzt viele Ideen der Mitarbeiter weiter oben um, oft kommen die Neuerungen richtig gut an. Mein Job macht mir Spaß.
Ich bin 39 Jahre, verheiratet mit meiner Juliane - eine Zauberfrau. Wir haben uns damals zufällig auf einer Party bei einer ihrer Freundinnen kennengelernt, sehr langsam, fast sehr bieder und spießig haben wir uns in der Folge angenähert. Aber am Ende stand eine Explosion der Gefühle bei uns beiden, wir haben uns verschlungen und nicht mehr voneinander gelassen. Wir haben geheiratet und Kinder gezeugt, verrückt... 4 an der Zahl. Juliane ist mit jedem Kind schöner geworden, sie ist blond, hat eine sehr weibliche Figur, einen wundervollen Busen - natürlich hat er sich nach jedem Kind verändert, aber er ist nach wie vor ihre Waffe - wenn sie Lust auf mich hat... Sie weiß ganz genau, wie sie ihn mir "präsentieren" muss, wenn sie mich schnell rumkriegen will. Wir haben immer noch, ...
... oft, und immer wieder richtig geilen Sex. Juliane ist meine Göttin.
Es ist ein Glück des Lebens, ich kann es nur ahnen, wie es möglicherweise anderen ergeht, Kollegen erzählen mitunter in einem für mich unerträglichen Ton, wie sie ihre Beziehung oder Ehe erleben. Bei mir läuft alles nach einem wunderbaren Plan, ein Plan des Lebens - wer auch immer ihn entworfen hat.
"Tom, du musst langsam mal wieder zum Friseur!" Meine Juliane hat ein Auge darauf, dass ihr Mann vernünftig anzuschauen ist... "Klar Schatz, ich hab doch schon einen Termin bei Jessy." Jessy ist seit 4 Jahren meine Friseurin, sie ist eine tolle Frau, mein Alter, wir quatschen viel bei meinen Besuchen. Sie merkt sich alles, wirklich alles, und jedes Mal kommt sie auf offene Themen des letzten Besuchs bei ihr zurück. Ich bin jedes Mal wieder verblüfft, und nehme mir vor das eine oder andere nicht mehr so offen auszuplauschen. Bisher immer vergeblich.
Als ich eine Woche später wieder meinen Salon betrete, kommt Sylvia, die Chefin des Salons auf mich zu "Hallo Tom, ich wollte dich noch anrufen...stell dir vor, Jessy ist weg, sie hat gekündigt und ist von einem Tag auf den anderen verschwunden. Wir haben keine Ahnung warum. Ist es o.k., wenn unsere neue Kollegin Lynn deinen Haarschnitt übernimmt?" "Silvia, ich vertraue dir. Schade, Jessy war wirklich klasse...das ist ja ein Ding" Meine Gedanken sind noch bei Jessy, ihrem lustigen Wesen - schon blöd, dass sie weg ist. Da kommt Lynn an den Frisierstuhl. "Tom, das ...