Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung - Sexgeschichten

Im Lehrerzimmer mal andere Beschäftigung

... während Hagen ihre Brüstchen nach allen Regeln der Kunst durchknetete.

"Oooohh,, Männer! Ist das geil! Ihr macht mich fertig!" sagte sie. Sie wand sich unter den vier Händen die ihren jungen Fickleib massierten, presste Müller ihre runde Rückseite entgegen und bot Hagen die festen Brüste an.

Als ich sah, dass unser Mathelehrer ihr einen Finger in die Scheide trieb, wusste ich, dass meine Freundin für die nächsten Minuten versorgt sein würde.

Ich wandte mich Lindberg zu, der sich diese Show mit glänzenden Augen ansah und dabei leicht seinen massiven Pimmel wichste.

"Warten Sie, Herr Lindberg, das mache ich", flüsterte ich und stellte mich dicht vor ihn, sodass die Eichel seines Pimmels meinen Bauchnabel überragte. Perfekte Einficktiefe. Sein Pimmel würde mir bis zur Taille beim Ficken meinen Unterleib ausfüllen. ich packte das große Gerät mit beiden Händen und fing an, ihn langsam, mit festem Griff, zu wichsen.

"Kriegen Sie im Unterricht wirklich immer einen Steifen meinetwegen?" murmelte ich leise an seinem Hals, während er mir die Bluse ganz aufknöpfte.

"Jedes Mal, Carina... ahhh, das ist gut... Pack" mich fester... mmmhhh jaaa... genau so... wow... deine Brüste... und dein herrlicher Arsch... lassen ihn immer hart werden. Ich denke oft an dich... wenn ich... mmmhhh... ooohhh... wenn ich mir einen... runter... hole... whoa... ist das geil...!" Er legte eine Hand auf meinen Busen, die andere auf den Arsch und walkte beides genüsslich, während ich seinen ...

... Pimmel wichste.

Ich stöhnte leise unter seinen Liebkosungen, sein Geständnis jagte einen Schauer der Geilheit durch meinen Leib.

"Oooh, Herr Lindberg... ein toller Pimmel... wow... meine... meine Scheide... streicheln Sie meine Scheide! Da müssen jetzt die Pimmel sehr tief rein. Aahhh, jaa! Genau so... von hinten... whoa... erzählen Sie mir mehr... aahhh...", stöhnte ich mit halb geschlossenen Augen.

"Carina... Weißt du denn nicht, was du mit mir machst? Mit deinen kurzen Röckchen? Wenn du dich bückst, dann stelle ich mir immer vor... ooohhh... wie ich dich ficke. Als ich das erste Mal deine Schenkel gesehen habe... diese schlanken Schenkel ... da wollte ich sie spreizen... und dich ficken... mit meiner Zunge... und mit meinem harten Pimmel... Aaah, jaaahh, du hast geile Hände", murmelte er. Über meine Schultern hinweg konnte er jetzt wohl sehen, wie Müller mehrere Finger von hinten in Kathis saftende Scheide versenkte. Ich dagegen hörte nur ihren lauten, hellen Lustschrei.

"Und wenn du vor mir im Gang gehst, ... dann krieg ich jedes Mal einen Ständer... bhoa... weil dein Hinterteil so geil aussieht...Dann will ich dieses herrliche Stück Fleisch jedes Mal... aufspießen ... und durchficken", gab er zu.

"Das... das können Sie jetzt ausgiebig ! Aahhh... jaah... ihre Finger... zwischen meine Beine... massieren Sie... meine Scheide... bhoa... wir wollen... unsere Unterleiber gefickt... und ausgespritzt... kriegen!" Mein Keuchen wurde lauter und intensiver als er meinen ...