1. MILFs feuchte Träume werden wahr!


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Schlampen

    ... schon, dass er für die Signale ganz schön empfänglich war.
    
    Vor allem auf meine Brüste steht er, da bin ich mir sicher. Da bin ich aber auch gut bestückt! Zwei richtig schöne große Bälle, die ich selbst sehr liebe. Die stehen immer noch ziemlich prall und ich muss sagen, dass ich sie selbst gerne lecke und massiere. Gehört bei mir zur Selbstbefriedigung immer mit dazu. Meine Nippel stimulieren. Das gibt direkte geile Ausschläge in meine Möse. Und wenn die dann schön nass ist und ich meine Finger hineinwandern lasse .... Puh! Da kommt es mir schnell und heftig. Ich muss fast aufpassen, dass ich mir nicht manchmal im falschen Moment in versauten Gedanken die Nippel massiere. Ist mir mal bei einer größeren Besprechung passiert, die stinklangweilig war. Ich war in Gedanken abgedriftet und kam auf den Boden der Realität zurück, als ein Kollege mir einen Rempler gab. Wie er mir hinterher sagte, hatte ich während der Besprechung angefangen, leicht zu stöhnen und die Titties durch meine Bluse zu massieren. Weil ich ihm ziemlich dankbar war, dass er mich vor Peinlicherem behütet hatte und weil er mir so lüstern in den Ausschnitt glotzte, ließ ich im Büro die Jalousien runter und ihn sofort bei mir ran. Ich hatte meine Bluse weiter aufgeknöpft und ihn gierig an meinen Nippeln knabbern lassen. War nicht schlecht! Und daher ließ ich mich auch dazu hinreißen, seinen Schwanz rauszuholen und ihm meine Titten als Fickrinne anzubieten, bis er mich vollspritzte. Soweit ich mich erinnere, ...
    ... haben wir in der Zeit danach auch ein paarmal gefickt, bis er mir zu lästig und anhänglich wurde. Dann habe ich ihm einen Laufpass gegeben, also nicht nur sexmäßig, sondern habe ihn auch aus irgend einem Vorwand gekündigt. Das kann ich mir als leitende Angstellte schon leisten, auch wenn ich seitdem bei meinen Untergebenen den Ruf einer männermordenden Domina zu haben scheine. Ziemlich ungerecht, denn ich stehe mehr auf starke Männer.
    
    Während ich so vor mich hingrüble, beschließe ich, doch wieder ins Bett zu gehen und mich ein wenig um mein Fötzchen zu kümmern, das bei meinen Gedanken etwas feucht geworden ist. Wenn die Kinder schonmal aus dem Haus sind, kann Mama auch mal an sich denken! Ich merke, dass ich immer noch an der Haustüre stehe und hier wie in Trance vor mich hingeträumt habe. Ich gebe mir einen Ruck und da fällt mein Blick auf ihn, der in der Küchentüre steht. Wie lange schon? Hat er mich beobachtet? Er steht da in einer Pyjamahose und T-Shirt, etwas wirre Haare und mit kurzen Bartstoppeln. Er hat sich über die Jahre gut gehalten, das muss man sagen und seine grau werdenden Schläfen sehen sehr gut aus, verleihen ihm den Anblick eines erfahrenen Mannes, vielleicht sogar Liebhabers? All diese Gedanken habe ich im Bruchteil einer Sekunde und bemerke zudem, wie er mich mit intensiven Blicken betrachtet. Ich weiß nicht, welchen Anblick ich gerade biete, meine Haare sind wild, mein Gesicht noch ungewaschen und ungeschminkt. Nur zum Zähneputzen hat die Zeit gereicht. ...
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