Sklavin Alex - Die Fahrt ins 03-04
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
BDSM
... schnell wie sie weg ging, kam sie wieder. Anbei hatte sie nur eine kleine Handtasche. Alex stieg in das Auto, hob ihr Gesäß an und zog den Rock wieder aus, setzte sich wieder auf den Rock, dann schnallte sie sich an und schaute mich an.
„So mein Herr jetzt gehöre ich euch und ihr könnt` jetzt mit mir machen was ihr wollt. Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich bei einem guten Freund übernachten werde. Ich hoffe, ich habe damit nicht meine Kompetenzen überschritten" sagte Alex.
„Ach liebe Alex, du hast alles richtig gemacht. Ich werde dich heute noch ficken, das ist ganz klar. Ich werde dich auch fesseln, werde dich demütigen und ich werde dir auch Sachen zum anziehen geben und vor allem, ich werde dich richtig herausfordern" sagte ich und startete den Wagen.
Auf dem Weg zu mir nach Hause steckte ich immer wieder meinen Finger in ihr nasses Loch. Es ist gar nicht so einfach wären der Fahrt, mit einer Hand, einer Frau zwischen die Beine zu fassen und dort herumzuspielen. Auf meine Frage hin, ob Sie schon mal Analverkehr hatte sagte sie „Nein." „Das werden wir ganz schnell ändern" sagte ich.
Wir setzten wieder das typische Frage und Antwortspiel fort und dabei erfuhr ich auch, dass die meisten sexuellen Handlungen bei ihr nur mit dem normalen Ficken zu tun hatte. Blasen musste sie immer viel, Oral als gut zu gebrauchen, so war zumindest meine Vermutung, Anal kam nie vor und Vaginal nur das typische.
„Tja meine liebe Alex, dann wirst du heute auf alle Fälle ...
... viel erleben. Ich werde dich garantiert in den Arsch ficken und ich werde dir auch meinen Schwanz den Mund stecken. In welcher Reihenfolge ich das mache, das wird meine Sache sein, auf alle Fälle werde ich dich richtig rannehmen" sagte ich.
Als wir bei mir zu Hause angekommen sind, parkte ich den Wagen, schnallte mich ab und drehte mich zu Alex rüber. „So meine liebe Alex. Wir steigen jetzt aus und gehen zum Haus, dort wirst du dich dann vor meiner Wohnungstür ausziehen. Den Weg dorthin gehst du jetzt ohne den Rock" sagte ich und sah sie an. Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus in einer recht ruhigen Nebenstraße.
Zum ersten Mal zu zögerte Alex mit ihrer Handlung, schnallte sich dann aber doch ab und sah zu mir rüber. „Darf ich sprechen" fragte mich Alex. „Klar Alex kannst du mich fragen, aber wenn du jetzt schon zögerst, dann sehe ich für uns beide keine Zukunft" sagte ich.
Ich öffnete meine Tür stieg aus ging um den Wagen herum und öffnete für Alex die Tür. Alex stieg aus versuchte mit ihrer Bluse ein bisschen was zu verstecken, was aber sehr kläglich misslang. Alex nahm dann ihren Rock und Tasche, ich schloss die Tür und wie ging zum Haus. Das waren ungefähr knapp 15 Meter, vom Bordstein bis zur Haustür.
Natürlich hat es keiner gesehen und wie es sich gehört, lief ich Alex hinterher um auf ihren schönen Arsch zu glotzen. Ich malte mir schon aus, wenn sie gleich nackt war, inbrünstig zu ficken. An der Haustür angekommen, schob ich mich an Alex vorbei, öffnete die ...