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Riskante Spielchen 01
Datum: 30.10.2024, Kategorien: Hausfrauen
... Großaufnahmen. Die meisten Bilder befanden sich im Ordner mit den Mösenbildern. Anscheinend war das seine Leidenschaft. Ich stellte mir vor wie er hier saß, die Bilder anschaute und seinen jungen Schwaz rieb. Wie gern würde ich ihn dabei beobachten. Mittlerweile hatte meine Hand ihren Weg zwischen meine Schenkel gefunden und ich rieb meine Pussy durch die Hose. Während ich mich so durch seine Pornosammlung klickte wurde ich immer geiler. Irgendwann saß ich ohne Hose da und zwei Finger bewegten sich schmatzend in meiner Fotze. „Ich so gerne einmal sehen wie er es sich macht." dachte ich. „Und wenn er sehen könnte wie ich es mir mache....oder wenn es Bilder von mir wären zu denen er seinen harten Schwanz wichst...Moment mal, ich könnte doch...Würde er das merken? Wohl kaum." Mir kam eine ebenso verrückte wie versaute Idee. Bewaffnet mit meinem Handy legte ich mich auf sein Bett. Ich machte ein paar Bilder von meinen Brüsten, dann von meiner Muschi. Erst nur so, dann mit gespreizten Beinen und schließlich hielt ich mit der linken Hand meine Schamlippen weit auseinander, während ich mit der anderen die Bilder machte. War nicht so ganz einfach das vernünftig hin zu bekommen. Aber es ging irgendwie. Die Fotos waren sogar recht gelungen. Auf einem sah man deutlich den weißen Mösenschleim der bei mir immer fließt wenn ich richtig heiß bin. Ich konnte nicht anders als es mir auf seinem Bett zu Ende zu machen. Ich fingerte mein gieriges Loch immer schneller, rieb meinen ...
... Kitzler und knetete meine Brust. In meinem Kopf sah ich Sebi vor dem Monitor sitzen, wie er seinen dicken Prügel zu den Bildern meiner weit gespreizten Fotze reibt und schließlich eine große Ladung seiner Sahne über Tastatur und Monitor schoss. Ich hinterließ ihm einen kleinen Fleck meines Fotzensaftes auf seiner Bettdecke als ich aufstand und wieder zum Laptop ging. Irgendwo hatte ich doch eben ein Handy Ladekabel gesehen. Zufälligerweise passte sein Ladekabel an mein Handy und ich zog die Bilder auf den Rechner. Ich hatte beim Fotografieren schon darauf geachtet das nichts Verräterisches, wie das Muster seiner Bettwäsche zum Beispiel, zu sehen war. Die Bilder reihte ich in die jeweiligen Ordner ein. Insgesamt waren es so um die zehn Bilder meiner Muschi und ein paar von meinen Brüsten, die so ihren Weg in seine Pornosammlung fanden. Zufrieden mit meinem Werk zog ich mich wieder an und verließ Sebastians Wohnung. Sebi Endlich Feierabend. Das war doch ein recht anstrengender Tag. Zu Hause kamen mir vor dem Haus Chris und Natty entgegen. Sie wollten wohl gerade wegfahren. „Hallo ihr beiden." winkte ich ihnen zu. Chris winkte zurück. „Hallo Sebi. Schönen Abend wünsche dir." Lächelnd winke Natty winkte und zwinkerte mir zu. Bildete ich mir das nur ein oder war das irgendwie ein merkwürdiges Lächeln. Und das Zwinkern? Komisch. Irgendwie so als wüsste sie etwas von dem ich nichts weiß. „Egal. Hunger. Erst mal was Essen. Dann Duschen. Und dann mache ich mir ...