1. Riskante Spielchen 01


    Datum: 30.10.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... mit einer Hand den Reißverschluss zu öffnen. Aber als ich es dann geschafft hatte sprang mir sein steifer Schwanz schon entgegen. Ich fühlte wie mein Saft aus meiner Möse zu fließen begann und das Polster des Barhockers auf dem ich saß einnässte. Meine Muschi produzierte schon immer jede Menge von dem Zeug. Sobald ich geil wurde schwamm ich fast weg. Das war mir des Öfteren schon peinlich. Auch beim Orgasmus ist das manchmal heftig. Je nach Intensität laufe ich einfach nur aus, oder mein Saft spritzt regelrecht durch die Gegend. Ich öffnete Chris Hose vollständig und zog sie bis zu seinen Knien herunter. Wir unterbrachen unseren Kuss, ich beugte mich vor und nahm seine geschwollene Eichel zwischen meine Lippen.
    
    „ Das hier hätte ich eigentlich gestern schon gebraucht." Ich sah meinen Mann in die Augen.
    
    Mit der Zunge spielte ich an dem kleinen Loch in der Spitze seines Harten und ließ ihn langsam in meinen Mund gleiten. Mein Schatz fasste meinen Kopf mit beiden Händen während er meinen Mund langsam fickte. Seine Eier knetend spürte ich wie sie anfingen sich zusammen zu ziehen. Chris Atem wurde immer schneller, dann hielt er meinen Kopf fest und sein Samen ergoss sich in meinen Mund. Schub um Schub füllte mich die von über einer Woche angestaute Wichse. Ich schluckte so gut es ging, aber es ließ sich bei der Menge doch nicht vermeiden dass etwas aus meinen Mundwinkeln lief und mir übers Kinn auf die Titten tropfte. Ich brauchte ihn jetzt dringend in mir. Nach diesem ...
    ... ersten Orgasmus würde er beim Vögeln jetzt vermutlich auch recht lange durchhalten.
    
    Gerade als sein Orgasmus nachließ klingelte es. Hektisch zog mein Mann seinen immer noch stahlharten Schwanz aus meinem Mund und riss sich die Hose hoch, während ich schnell meinen Morgenmantel schloss. Das musste unser neuer Mieter sein. „Was machst du auch so einen frühen Termin mit dem aus." zickte Chris mich an während er versuchte seinen Ständer irgendwie zu verstauen. „Gehst du vielleicht mal an die Tür?" antwortete ich im gleichen Tonfall, aber genau wie er mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
    
    „ Wie denn mit der Latte? Was soll der den von mir denken? Außerdem muss ich jetzt eh los, du weißt doch das ich das Auto zur Inspektion bringen muss." Und schon verschwand er in die Garage. „Toll. Und ich? Was ist mit mir?", rief ich ihm nach. „ Ich bin im Morgenmantel mit nichts drunter. Was er von mir denkt ist egal, oder wie?" Schon fiel die Tür ins Schloss und mein Schatz war weg. Na Super. In meinem Kopf pochte es. „Blöder Kater. Blöder Alkohol. Nie wieder..." dachte ich mir. Wie immer wenn es mir so ging und ich noch nicht ganz bei mir war. Ich machte mir keine Gedanken über das Gerade in der Küche geschehene.
    
    Es klingelte nochmal. Ich schloss meinen Mantel so eng es ging und band ihn diesmal fest zu. Ich ging zur Tür und öffnete. Wie erwartet stand da Sebi. Zehn Minuten früher als vereinbart. Überpünktlich, dachte ich mir.
    
    „Guten Morgen Natty. Ich bin etwas zu früh aber..." er ...
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