Riskante Spielchen 01
Datum: 30.10.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... euch recht ist würde ich gerne morgen schon Einziehen."
„Klar, kein Problem. Wenn du Hilfe brauchst mit den Möbeln, oder sonst irgendwie, sag einfach Bescheid. Wir helfen dir gern."
„Danke, aber ich hab ehrlich gesagt noch gar nichts an Möbeln. Nur meine Klamotten. Du weißt ja dass ich nicht das beste Verhältnis zu meinen Pflegeltern habe. Ich bin froh dass ich jetzt da weg bin und auf eigenen Beinen stehe. Ich schlafe erstmal auf einer Luftmatratze. Wenn ich ein bisschen was verdient habe gehe ich mal in der Stadt in den Laden mit Second-Hand Möbeln."
„Wir haben noch ein paar alte Möbel auf dem Dachboden. Unser altes Einsvierziger Bett auf jeden Fall, ein paar Stühle und unseren alten Küchentisch, ich glaube auch noch ein paar Regale. Mein Mann hebt ja immer alles auf. Sollen wir mal nachsehen gehen was da so rumschwirrt? Vielleicht kannst du ja etwas davon gebrauchen. Es ist zwar nichts tolles, aber besser als nichts."
„Das wäre echt super. Ich werde die Sachen auch bezahlen sobald ich kann."
„ Ach Quatsch. Das Zeug steht da nur rum. Ich bin froh wenn wir es los sind und es etwas mehr Platz da oben gibt. Komm, wir gehen mal hoch und schauen nach." Ich ging vor Sebi die Treppe hoch in den ersten Stock und zog die Dachbodenleiter herunter. Meinen Morgenmantel musste ich etwas raffen als ich die steile Leiter hochklettere. Sebi stand hinter mir und schaut mit offenem Mund zu mir hoch. „Scheiße, kein Slip. Ich fürchte er hat gerade einen sehr schönen Blick auf ...
... meine nasse Fotze gehabt. Boh, was für ein Tag. Du zeigst dich echt von deiner besten Seite Natty." dachte ich.
Sebi folgte mir auf den Speicher. Als er oben ankam sah ich deutlich die fette Beule in seiner Hose. Irgendwie machte es mich schon etwas stolz dass dieser junge Kerl so auf mich reagierte. Wieder zuckte meine Möse und ich fühlte meinen Saft fließen. Wir sahen uns die Möbel an soweit es ging. Es war ziemlich eng hier oben und Sebi musste sich ein paarmal an mir vorbei quetschen. Dabei spürte ich deutlich seine Erektion.
„Ich würde die Sachen wirklich gern nehmen wenn das ok für euch ist." Sebi stand dicht bei mir, halb in die Dachschräge gequetscht.
„Gerne, ich rede nachher mit Chris, er wird nichts dagegen haben. Ich bin sicher er hilft dir auch die Sachen runter zu bringen und aufzubauen. Dann wollen wir mal wieder runter". Noch ein letztes Mal quetschte ich mich an diesem jungen Kerl vorbei wobei ich wie zufällig meine Handfläche über seinen Schwanz gleiten ließ. Meine Möse brachte mich fast um. Ich musste dringend kommen. Wir stiegen die Leiter herab, Sebi hinter mir. Dann schloss er von unten die Luke. Treppe runter und zur Haustür.
„Also, vielen Dank schon mal. Du glaubst nicht was das mir bedeutet. Ihr seid sehr nett zu mir, nicht viele Leute hätten mir wohl diese Chance gegeben. Also eine Wohnung vermietet bei gerade erst begonnener Ausbildung, und ohne Unterstützung aus dem Elternhaus. Ich habe das Bedürfnis dich mal zu drücken, ...aber ich will ...