1. Riskante Spielchen 01


    Datum: 30.10.2024, Kategorien: Hausfrauen

    ... Restpegel vom Abend zuvor, denn sie schien nicht recht bei der Sache zu sein. Sie war noch ganz zerzaust und im Bademantel als sie mir öffnete. Ihr Mann war scheinbar schon aus dem Haus.
    
    Als ich mir den Hocker, den sie mir anbot um mich zu setzen, vorzog fiel mir ein nasser Fleck auf dem Lederpolster auf. Ich vermutete es sei etwas an dem Küchentresen ausgelaufen. Ich bat also um etwas zum Aufwischen. Als Natty mir gerade einen Kaffee machte und mich nicht sah berührte ich die Flüssigkeit auf dem Hocker. Irgendwie instinktiv roch ich daran. „Leicht klebrig, der Geruch, das könnte... nein, oder? Das ist...das ist eindeutig Mösensaft. Ganz sicher." fuhr es mir durch den Verstand. Anscheinend war hier vor wenigen Minuten jemand richtig feucht. Oder hatten sie und ihr Mann eben Sex? Könnte ich gut verstehen bei dieser heißen Frau. Mittlerweile hatte Natty sich wieder zu mir gedreht und wurde knallrot. Meine Vermutung schien also richtig zu sein. Wusste ich's doch. Innerlich musste ich grinsen, ließ mir aber nichts anmerken. Sie stellte mir den Kaffee hin und ich sah etwas Weißes an ihrem Kinn. Nur ein Tropfen, aber es sah eindeutig nach Sperma aus. Das kleine scharfe Luder hatte seinem Mann anscheinend gerade erst den Schwanz gelutscht und eine Ladung abbekommen. Wahnsinn. Sie scheint sexuell recht schmerzfrei zu sein, dachte ich mir und fühlte wie meinen Schwanz sich aufrichtete.
    
    Sie schien es wohl bemerkt zu haben denn sie schielte ein paar Mal unauffällig auf die Beule ...
    ... in meiner Hose. Wie gern hätte ich ihn raus geholt und ihre Hände an meinem Schaft gespürt. Ihre zarten Lippen an meiner Eichel. „Konzentration, Sebastian," dachte ich bei mir „jetzt keinen Ständer bekommen, bitte nicht."
    
    Ich glaube ich habe nur rumgestammelt als sie mit mir die Daten für den Vertrag durchging. Der absolute Knaller war aber als sie mit mir auf den Dachboden ging. Sie stieg vor mir die Leiter hoch und ich sah ihre Pussy unter dem Mantel. Sie hatte große Schamlippen die vor Nässe glänzten. Ich sah wie ihr Spalt sich bei jeder Stufe leicht öffnete. Ich nahm deutlich ihren Duft wahr und mein Schwanz schien mir platzen zu wollen.
    
    Oben zwängte ich mich absichtlich möglichst nah an ihr vorbei, immer darauf bedacht ihren hübschen Körper mit meinem Ständer zu berühren. Keine Ahnung was ich mir erhoffte. Aber ich könnte schwören als wir wieder herunter gehen wollten hatte sie meine Latte absichtlich mit ihrer Hand berührt.
    
    Mittlerweile war ich bei meinem Kumpel angekommen. So schnell es ging verschwand ich im Bad. Erleichterung war dringen nötig. Auf der Klobrille sitzend nahm ich meinen Schwanz in die Hand und dachte an den Geruch ihrer Fotze... ihre fülligen Schamlippen... das Sperma an ihrem Kinn. Ich stelle mir vor es wäre meines, stellte mir vor wie sie vor mir kniete, mit offenem Mund, während dicke Spritzer meines Samens auf ihr Gesicht klatschten und wie sie meine Wichse schluckte. In hohem Bogen spritzte ich auf den Badezimmerboden. Sieben oder acht ...
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