1. Erwischt! - zu Unrecht bestraft.


    Datum: 31.10.2024, Kategorien: Schwule

    ... mehr aus Schmerz als auch Lust. Grob bohrte der Detektiv in meinem Arsch herum und dann war auch schon wieder alles vorbei. Dachte ich jedenfalls. Unsanft wurde mein Oberkörper vom Tisch gehoben und zwei kräftige Hände zwangen mich meinen Mund weit zu öffnen. Doch auch dort fanden sich die Manschettenknöpfe logischerweise nicht. Dann ließen sie von mir ab. Der Detektivpackte mich wieder fest am Oberarm und herrschte mich an: "Dir gefällt das Ganze hier wohl!" Mit der anderen Hand packte er meinen steifen Schwanz der steil zwischen meinen gespreitzten Beinen aufragte! "Zieh Dich an Du geile Schlampe!" Sie befreiten mich von meinen Fesseln. Der Detektiv stellte mir eine kleine, unbeschriftete Dose auf den Tisch. "Du erscheinst hier morgen um genau 19:00 Uhr. Vorher nimmst Du ein Bad mit diesem Mittel. Du gehst Durch die Einfahrt rechts neben dem Gebäude in den Innenhof. Dort wird eine Nachricht für Dich sein. Erscheinst Du nicht, werden wir die Polizei einschalten."
    
    Mit diesen Worten entließen mich die beiden. Inzwischen war es weit nach 20:00 Uhr, das Geschäft hatte bereits geschlossen und ich wurde durch einen kleinen Nebeneingang fast schon herausgeworfen.
    
    Zuhause angekommen musste ich erst einmal schlafen, denn schließlich hatte ich ja am nächsten Morgen um 10:00 Uhr einen Termin bei dem Abteilungsdirektor. Obwohl der kommende Tag gespickt mit Terminen war konnte ich an fast nichts anderes denken als daran, was mich abends erwarten würde. Bereits wesentlich früher ...
    ... als üblich verließ ich meinen Arbeitsplatz und fuhr nach Hause. Dort angekommen bereitete ich gleich das angeordnete Bad vor. Nachdem ich das Wasser eingelassen hatte leerte ich den Inhalt der Kunststoffdose in die Wanne. Es handelte sich um ein geruchloses weißes Pulver, ähnlich wie Salz.
    
    Ich steig in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und mein Körper entspannte sich zusehends. Es war sogar so entspannend, dass ich ein paar Minuten einnickte. Als ich wieder aufwachte wunderte ich mich über die vielen Haar auf der Wasseroberfläche. Dann stellte ich fest, dass alle mein Haar an den Armen und auch an den Beinen verschwunden waren. Erschrocken schreckte ich hoch, meine Beine, mein Schwanz und auch überall anders war ich völlig blank! Die Schweine hatten mir ein Enthaarungsmittel mitgegeben! Panisch schaute ich auf die Uhr. Mist, es war schon kurz nach 18:00 Uhr. Obwohl ich sauer war hatte ich Angst vor den angedrohten Sanktionen wenn ich nicht rechtzeitig erscheinen würde. Ich zog mich schnell an und fuhr mit klopfendem Herzen in die 20 Minuten entfernte Stadt. Zum Glück fand ich auch gleich einen Parkplatz und so hatte ich noch ein paar Minuten Zeit bis ich in dem Hof sein sollte. Ich schnaufte noch einmal tief durch, dann stiegt ich aus und lief in Richtung der beschriebenen Hofeinfahrt. Ich drückte die Klinke herunter und ohne ein quietschen schwang die Tür fast lautlos auf. Ich schlängelte mich durch den einen schmalten Spalt und durchquerte die im Dämmerlicht liegende ...
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