Ihr erster Seitensprung
Datum: 31.10.2024,
Kategorien:
Romantisch
... waren ihr nicht genug. Gleichzeitig dirigierte sie ihn auf sich, als er innehielt und mit rauer Stimme sagte: "Wenn ich jetzt..." Obwohl ihre Lippen wie Feuer brannten, ließ sie ihn nicht ausreden und küsste in wieder. Er schwang sich auf und zwischen sie und war Augenblicke später bereits in ihr. Sie pressten sich gegeneinander, um jeden Quadratzentimeter Haut miteinander zu spüren. Ihm blieb dadurch kein großer Bewegungsspielraum und dennoch begann er sich sehr schnell zu versteifen und löste sich fast gewaltsam von ihren Küssen. Nach Luft ringend stöhnte er auf und sie spürte, wie er sich nicht mehr halten konnte.
Noch während sie ihre Empfindungen erforschte, meinte er: "Du hättest mich ausreden lassen sollen. Ich wollte sagen, dass ich mich nicht lange beherrschen könnte, wenn ich jetzt zu Dir komme. Aber Du wolltest ja wieder mal nicht hören." "Wer sagt denn, dass ich mich noch beherrschen konnte?" antwortete sie frech, obwohl sie sich ziemlich sicher war, dass sie keinen Höhepunkt erlebt hatte. Dennoch war es ein wunderschönes Gefühl ihn gespürt zu haben und noch immer zu spüren. Die Wärme in ihrem Leib war tief und überall und ließ zumindest in diesem Moment die hohe Angstmauer zerschmelzen. Das reichte ihr zunächst. Aber auch nur zunächst und die Nacht war noch jung. Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gebracht, flüsterte er ihr ins Ohr: "Aber die Nacht ist ja noch jung..." Darauf erhob er sich und verschwand im Bad. Während sie das Wasser rauschen hörte, ...
... genoss sie es in vollen Zügen, hier splitternackt im Zimmer ihres Träumerle zu liegen. Sie machte sich nicht die Mühe sich zuzudecken. Wie um sich selbst zu bestätigen streichelte sie die Stelle an der er eben noch gelegen hatte und fuhr sich selbst über den Leib. Beides sagte ihr, dass es real war und tief in ihr fühlte es sich richtig an. Als er aus dem Bad kam blieb sie so liegen. Die Beine immer noch ein wenig geöffnet und eine Hand auf ihrer Brust. Er sah sie lange an und schien unentschlossen, sagte dann aber "Möchtest Du Dich auch ein wenig erfrischen während ich hier..." Was er machen wollte ließ er offen aber sie verstand den kleinen Wink und ging ebenfalls ins Bad.
Als sie zurück kam, war das Zimmer in ein leichtes, warmes Licht getaucht. Aus dem Radio klang leise Musik und er hatte die teure Minibar geplündert. Er hielt zwei Gläser mit Sekt in der Hand und lag, an das Kopfende gelehnt, auf dem Bett. Er war immer noch nackt und bedeutete ihr, sich zu ihm zu gesellen. "Wenn schon, denn schon!" dachte sie und setzte sich auf seinen Schoss. Sie nahm ein Glas und sie prosteten sich zu.
"Du bist völlig verrückt!" schimpfe er im Spaß, als ihr das Glas abnahm. "Was fällt Dir ein unschuldige Männer einfach so zu verführen?" "Unschuldige Männer kann ich hier gerade nicht sehen!" antwortete sie schnurrend. "Hätte ich gewusst, dass Du mich heute wolltest, dann hätte ich Dich nicht allein gelassen." "Weiß ich." Wie immer war sie um halbseidene Antworten nicht verlegen. Er ...